Frage von Kerstin M. • 28.03.2025
Wie können Sie sicherstellen, dass durch die von Ihnen zur Produktion in Sachsen erwünschten Waffen keine Unschuldigen (im Sinne des 5. Gebotes) gemordet werden?
Wie sehen Sie DIESBEZÜGLICH Ihre Verantwortung gerade als maßgeblicher Angehöriger einer Partei, die sich als christlich ausweist? Wie lässt sich Wahrung der Schöpfung mit den Kollateralschäden der Waffenproduktion und -nutzung vereinbaren? Wie können Sie sicherstellen, dass die Waffenproduktion nicht für wirtschaftliche Zwecke (5.Gebot!) genutzt wird, sondern AUSSCHLIEßLICH der Notwehr dient? Sind Sie gläubig im christlichen Sinne?