Sehr geehrter Herr Frömberg,
vielen Dank für Ihre Fragen. Gerne werde ich, soweit ich das kann, konkret dazu Stellung nehmen.
Sehr geehrter Herr Frömberg,
vielen Dank für Ihre Fragen. Gerne werde ich, soweit ich das kann, konkret dazu Stellung nehmen.
Sehr geehrter Herr Dr. Reitmajer,
vielen Dank für Ihre Anfragen. Auch, wenn ich nicht weis, was Sie mit "Feigenblatt vor Ort" meinen, gehe ich gerne auf Ihre Themen ein.
(...) Ich halte es, wie Sie aber ansprachen, aber schon für einen Lösungsansatz den Lehrermangel mit Fachlehrern zu besetzen, hiermit haben andere Länder durchaus gute Erfahrungen gemacht. Gerade in naturwissenschaftlichen Fächern kann der Einsatz von Fachlehrern auch den praxisbezug des Unterrichts verbessern. Bei alledem halte ich aber für unabdingbar, dass diese Fachlehrer ein pädagogisches Zusatzstudium machen. (...)
(...) Ich habe die große Hoffnung, dass mit veränderten Mehrheiten im bayerischen Landtag unter Regierungbeteiligung von uns Grünen ab dem 28.9.08 in unserem schönen Land nach Jahrzehnten der CSU-Allmacht und Starrsinns, endlich eine Zeit der politischen Vernunft zu Gunsten unseres Landes, der Menschen und der Natur anbrechen wird. Es wird Zeit, dass ökologisch und ökonomisch unsinnige Projekte (gegen die wir ja eindrucksvoll am vergangenen Samstag unter dem Motto "Wir sind Bayern" mit 10000 Menschen in München demonstrierten), wie die A94-Isentaltrasse, der Donauausbau, die 3. Startbahn am Flughafen München, des Autobahn Südrings um München, usw. (...)
(...) vielen Dank für Ihre Frage und den geschilderten Sachverhalt, der sehr transparent zeigt, mit welchen Problemen wir Arbeitnehmervertreter/-innen in den Betrieben zu kämpfen haben und aufgrund des zunehmenden durchschnittlichen Alters unserer Gesellschaft künftig noch mehr konfrontiert sein werden. Aus diesem Grunde bin ich auch ein vehementer Gegner des schleichenden Anstiegs des Rentenalters, da Kolleginnen und Kollegen, die über Jahrzehnte ihren Körper durch körperliche Tätigkeiten zerschlissen haben, ihrer Arbeit einfach nicht mehr nachkommen können. Letzteres war insbesondere von Kolleginnen und Kollegen aus den Sozialberufen schon des öfteren Thema bei von mir besuchten Verdi-Seminaren. (...)