Werden Sie das Gemeindezentrum besuchen? Wird es seitens der Politik eine Zusammenarbeit geben? Sehen Sie solche Orte als Möglichkeit, Menschen durch Bildung und Aufklärung vor Extremismus zu schützen
Das Gemeindezentrum der Stiftung Islam in Deutschland in der Richard-Tauber-Damm 23, 12277 Berlin ist ein Ort der Begegnung, Bildung und des interreligiösen Dialogs. Unter der Leitung von Imam Abdeladhim Khamouss bietet es vielfältige Programme für Muslime und Nichtmuslime an, fördert den gesellschaftlichen Zusammenhalt und wirkt präventiv gegen Extremismus. Besonders für Jugendliche sind Bildungsangebote und soziale Projekte entscheidend. Ein Austausch zwischen Politik und solchen Einrichtungen könnte helfen, Vorurteile abzubauen und gemeinsame Lösungen zu entwickeln. Ihr Besuch würde ein wichtiges Zeichen für Dialog und Unterstützung setzen. Wie stehen Sie zu einer Zusammenarbeit mit solchen Zentren?
Weitere Fragen an Jan-Marco Luczak
In der bisherigen Anwendung von Ziffer 5 zählen zu den sonstigen Gründen u.a. Schule, Aus- und Weiterbildung, gesundheitliche Risiken oder religiöse Beschränkungen (ein wichtiger Grund könnte z.B. vorliegen, wenn eine Person mit muslimischem oder jüdischem Glauben es ablehnt, in einem Produktionsbetrieb zu arbeiten, der Schweinefleisch verarbeitet, bzw. ein/e Hindu im Fall von Rindfleisch).
Tatsächlich werden in der Diskussion über das Bauvorhaben in der Mariendorfer Friedensstraße verschiedene Argumente hervorgebracht. Geplant sind ein Gebäude mit Seminar- und Geschäftsräumen und Café sowie eine Moschee.
Lebensmittelallergien sind ein wichtiges Thema in Deutschland und der gesamten Europäischen Union.
Solange es Staaten mit Atomwaffen gibt, die unsere Wertegemeinschaft aktiv herausfordern, braucht Europa weiterhin einen nuklearen Schutzschirm und die freien Demokratien müssen für eine wirksame Abschreckung ebenfalls über Atomwaffen zu ihrer Verteidigung verfügen