(...) Strom aus Windkraft kann ohne Weiteres in das Stromnetz eingespeist werden. Sie haben allerdings Recht, dass eine gewisse Unstetigkeit in der Natur der Windkraft liegt. (...)
(...) Bei der relativ geringen Auflage von ca. 400 gedruckten Exemplaren kann man von einer massenhaften Verbreitung der Arbeit meiner Meinung nach nicht sprechen. (...)
(...) Das klingt sehr technisch und ist zugegebenermaßen nicht so leicht verständlich. Prinzipiell unterstützt die SPD die Angleichung der Mindestlöhne in der Zeit- und Leiharbeit in Ost und West. Da die rechtlichen Grundlagen jedoch auf den Tarifverträgen des DGB basieren und dort unterschiedliche Mindestlöhne für Ost und West festgelegt sind, muss die Angleichung zunächst bei den Gewerkschaften stattfinden. (...)
(...) Ich bin selber am allermeisten enttäuscht, dass wir hier zu keiner Einigung gekommen sind. Auf faule Kompromisse zu Lasten der Leiharbeitnehmerinnen und -arbeitnehmern konnten und wollten wir uns in den Verhandlungen jedoch nicht einlassen. Wir werden auch weiterhin zusammen mit den Gewerkschaften für „gleichen Lohn für gleiche Arbeit“ kämpfen und haben am 24. (...)
(...) Das Problem des Wertverlustes von Immobilien durch Windkraftanlagen, das Sie ansprechen, ist mir bekannt. Es ist nicht zu leugnen, dass dadurch für den Immobilienbesitzer erhebliche Schwierigkeiten auftreten können. (...)
(...) Das werden wir aber nicht mitmachen! Die SPD will weiterhin eine gesetzlich verpflichtende Frauenquote von 40% in den Leitungsgremien der Unternehmen, denn dass wir mit freiwilligen Erklärungen der Wirtschaft nicht weiterkommen, haben die letzten 10 Jahre deutlich gezeigt. Diese Forderung vertreten dabei keineswegs nur die Frauen in der SPD. (...)