Frage an Hubert Hüppe von Jacky M. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Wie werden Sie heute zur Griechenlandhilfe stimmen ?
Ich hoffe dagegen. Falls nicht, stehen Sie als Politiker nicht auf dem Boden der Gesetze. Für groechische Bürger gilt ihr Steuergesetz. Daran halten sie sich nicht und zahlen nicht. Der deutsche Steuerzahler belohnt dieses Hintergehen des Staates mit Hilfe deutscher Politiker und belohnt diese Steuerhinterzieher noch mit Geld derr deutschen Steuerzahler. Verwerflicher geht es nicht.
Also, beweisen Sie, dass Ihnen an Gerechtigkeit etwas liegt und folgen Sie Herrn Bosbach.
Sehr geehrte Frau Müller,
ich antworte regelmäßig auf alle Anfragen bei Abgeordnetenwatch. Dabei geht es ja eigentlich darum, Abgeordnete nach Sachverhalten zu befragen. Normal wäre es, wenn jemand direkt an mich schreibt oder zu meinen Bürgersprechstunden (die nächste ist am Donnerstag, den 12.3.) kommt. Wenn Sie also nur Ihren Standpunkt näher bringen wollen, wäre das der richtige Weg. Die Anfrage habe ich auch erst nach der Abstimmung gelesen. Wie Sie auf dieser Seite lesen können, habe ich mit „Ja“ gestimmt, wenn auch mit gewissen Bedenken. Ich finde es eigentlich nicht richtig, wenn man Abgeordnetenwatch nicht als Plattform für Fragen, sondern nur dafür nutzt, um seine eigene Sichtweise darzustellen.
Mit freundlichen Grüßen
Hubert Hüppe
Weitere Fragen an Hubert Hüppe
Die Schilderungen der Erkrankten und ihre oft ausweglose Situation haben mich tief bewegt.
Dieser Begründung können Sie entnehmen, dass der G-BA die Erkrankung Alopecia areata nicht pauschal zur „Lifestyle-Krankheit“ erklärt.
Deutschland hat bereits eines der fortschrittlichsten Tierschutzgesetze weltweit. Dennoch sehen wir die Notwendigkeit, Tierschutzthemen noch stärker im europäischen Kontext zu harmonisieren. Aspekte wie Standards in der Nutztierhaltung, Regelungen für Tiertransporte, den Heimtierhandel oder die Bekämpfung des illegalen Welpenhandels lassen sich nur durch eine gemeinschaftliche EU-weite Regelung wirksam gestalten.
Ich bin der Auffassung, dass Inklusion alle einschließt und die gleichberechtigte Teilhabe für alle gilt – darunter auch für Menschen mit „nicht sichtbaren“ Behinderungen.