Fragen und Antworten
(...) Über konkrete Finanzhilfen entscheidet der Bundestag im VORFELD, also bei Eingang eines Antrags eines Eurolandes. Der ESM selbst tritt bei einem positiven Bescheid durch das Parlament und im Falle der Bestätigung durch den Gouverneursrat danach lediglich als Bürge auf. Das antragstellende Land bedient sich der Kredite am Finanzmarkt. (...)
(...) Am Stammkapital des ESM beteiligen sich alle 17 Länder der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion gemäß Ihrer Anteile an der Europäischen Zentralbank. Dies ist auch für Griechenland der Fall. (...)
Abstimmverhalten
Schärfere Regeln gegen Abgeordnetenbestechung
Bundeswehr auch in Zukunft an Libanon-Einsatz UNIFIL beteiligt
Betreuungsgeld verhindern (Änderungsantrag)
Verlängerung des Bundeswehreinsatzes in Mali
Über Hermann Kues
Hermann Kues schreibt über sich selbst:
Geboren am 21. November 1949 in Holthausen, Landkreis Emsland; römisch-katholisch; verheiratet, drei Kinder.
Abitur am Gymnasium Georgianum in Lingen. Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in Münster, Abschluss als Diplomvolkswirt, Promotion zum Dr. rer. pol.
1976 bis 1979 Dozent in der kirchlichen Erwachsenenbildung; 1979 bis 1984 stellvertretender Leiter des Ludwig-Windthorst-Hauses; 1984 bis 1986 Staatskanzlei Hannover, 1986 bis 1990 Büroleiter des niedersächsischen Umweltministers; 1991 bis 1994 Landesgeschäftsführer der CDU Niedersachsen.
Vorsitzender der Ludwig-Windthorst-Stiftung, Mitglied des Vorstandes der Konrad-Adenauer-Stiftung, Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken, Mitglied im Christophorus-Werk Lingen e. V. (Behinderteneinrichtung); Vorsitzender des Kuratoriums der Bundesstiftung "Mutter und Kind - Schutz des ungeborenen Lebens".
Seit 1968 Mitglied der CDU, seit 2004 Vorsitzender des CDU-Bezirksverbandes Osnabrück-Emsland, seit 2008 stellvertretender Landesvorsitzender der CDU Niedersachsen.
Mitglied des Bundestages seit 1994; Oktober 1998 bis Februar 2000 stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion, März 2000 bis Dezember 2005 Beauftragter für Kirchen und Religionsgemeinschaften der CDU/CSU-Fraktion, Oktober 2002 bis Dezember 2005 Vorsitzender der CDU-Landesgruppe Niedersachsen. Seit 22. November 2005 Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.