(...) Nun wenden sich vermehrt die Bürgerinnen und Bürger des Welsekiezes an mich als direkt-gewählte Abgeordnete. Es ist kein Geheimnis, dass wir als LINKE in Lichtenberg derzeit intensiv nach alternativen Orten zur Unterbringung der nicht in der neuen Welsegalerie 2 berücksichtigten Kleingewerbetreibenden suchen. Eigentlich fällt das in Ihren Zuständigkeitsbereich als Baustadtrat. (...)
(...) Zunächst sind wir erfreut, dass sich nach Jahren des Leerstandes ein Investor für die Welsegalerien interessierte. Es ist auch nicht unbedingt nachteilig, wenn er sich bereit erklärt, die Galerien abzureißen und ein modernes Gebäude zu erreichten, in dem Geschäfte eröffnet werden sollen, die die Nahversorgung garantieren. (...)
(...) Auf der Grundlage dieses Vergleichs hat die PDS kein Geldvermögen zurück erhalten. Das traf auch auf die von der SED eingenommenen Mitgliedsbeiträge zu. (...)
(...) Ich bin jedoch der Meinung, dass solche Schnellschüsse das Problem nicht lösen. In Berlin gibt es 1,3 Millionen Autos und Tausende Kilometer Straße. Man kann nicht jedes Auto bewachen. (...)
(...) Die Wohnungspolitik wird in der nächsten Legislaturperiode ein zentraler Punkt unserer Arbeit sein. Hier hat sich die verantwortliche SPD-Senatorin jahrelang geweigert, die angespannte Realität zur Kenntnis zu nehmen. (...)
(...) Für die Schaffung von mehr Arbeitsplätzen im Kiez ist es aber auch wichtig -und hier kommt die zweite Ebene - die Problemkieze in meinem Wahlkreis (so auch der Welsekiez) aufzuwerten. Sie sollen für Investoren attraktiver werden. (...)