Sehr geehrte Frau Baehrens, was tun Sie persönlich dafür, das Vertrauen der Bevölkerung in die Politik zurückzugewinnen?#gemeinsamgegendieafd
Weitergehen wie bisher kann es schließlich nicht. Dadurch wird die AfD nur weiter gestärkt.
Sehr geehrte Frau W.,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Seit meiner Wahl in den Deutschen Bundestag pflege ich auch in meinem Wahlkreis Göppingen den intensiven Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern, mache Unternehmensbesuche in unterschiedlichen Branchen, besuche Kindertagesstätten und diskutiere mit Schülerinnen und Schülern ebenso wie mit Seniorinnen und Senioren, bin im Gespräch mit sozialen Einrichtungen sowie denjenigen, die in unseren Kommunen Verantwortung tragen.
Deren Anregungen und solche Erfahrungen fließen in meine parlamentarische Arbeit im Deutschen Bundestag ein. Gleichzeitig informiere ich regelmäßig aus meiner politischen Arbeit in Berlin und erkläre auf meiner Homepage und in meinem monatlichen Newsletter politische Entscheidungsprozesse und informiere über unsere Beschlüsse.
Mein Arbeitsschwerpunkt liegt in der Gesundheits- und Pflegepolitik und dort setze ich mich seit zehn Jahren konsequent für die Verbesserungen der Rahmenbedingungen ein. Ich bin davon überzeugt, dass dies alles dazu beitragen kann, meiner politischen Arbeit Vertrauten entgegen zu bringen.
In diesem Rahmen habe ich im übrigen immer wieder auch in Reden deutlich gemacht, dass die AFD keinesfalls eine Alternative für unser Land ist. Populistische, menschenverachtende und rassistische Politik gefährdet nicht nur das gute Zusammenleben im Land, sie wirkt auch staatszersetzend und verletzt unsere demokratische Kultur.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Heike Baehrens
Weitere Fragen an Heike Baehrens
Sie sollten in Zukunft mehr Möglichkeiten haben, vor Ort eine starke und patientenorientierte Versorgungsinfrastruktur aufbauen zu können.
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Eine Beteiligung der PKV an den Kosten des Transformationsfonds ist sachlich geboten und darüber hinaus ist es gerecht, diese Last nicht nur den gesetzlich Versicherten aufzubürden. Wir haben uns deshalb darauf verständigt, dass die PKV bis Ende September 2025 ihre freiwillige Beteiligung erklären kann. Wenn sie das nicht tut, wird es eine gesetzliche Regelung geben.
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