(...) In der politischen Diskussion wird Vollbeschäftigung meist im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit gesehen. Hat man in Westdeutschland in den Zeiten des Wirtschaftswunders und des Arbeitskräftemangels noch die Ein-Prozent-Marke als Grenze zur Vollbeschäftigung betrachtet, werden seit den 1990er Jahren mehrheitlich Marken von 4, 5 oder gar 6 % als Maßstab genommen. (...)
(...) *Bürgerinitiativen sind ein wichtiges Korrektiv zu selbstherrlich Regierenden, auf allen Ebenen!* (...)
(...) Zum Stichwort Mindestlohn: Der gesetzliche Mindestlohn als einfache und einheitliche Untergrenze bei der Entlohnung jeglicher Beschäftigung muss kommen! Er verhindert, dass Menschen zu Hungerlöhnen arbeiten müssen, mit denen sie ihre Existenz nicht sichern können. (...)
(...) Natürlich bin ich auch der Meinung wie Sie, dass angesichts der beschleunigt sich entwickelnden Wissensgesellschaft die Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung sowohl außerberuflich als auch berufsbegleitend ausgebaut werden müssen. DIE LINKE wird mit einem Bildungsfreistellungsgesetz die dafür notwendigen Voraussetzungen für das leider viel zu häufig nur als Floskel in Politikerreden geforderte lebensbegleitende bzw. lebenslange Lernen schaffen. (...)
(...) B. einen gemeinsamen Vorschlag von SPD und LINKE für ein Landesprogramm gegen Rechtsextremismus, von der CDU gekippt! Hier sollten Rahmenbedingungen geschaffen werden, wie: Skizzieren von Aktionen zur Aufklärung im Umgang mit Rechten, Prävention, Einfluss auf Schulen, Verwaltungen, Staatsapparat, Vorbildwirkung der handelnden Personen, auch Politiker! (...)
(...) Ich finde die Einführung des Mindestlohnes ist sozial grecht, weil er ein weiteres Auseinanderdriften der Gesellschft in Arm und Reich begrenzt. (...)