(...) An das Treffen mit der Bürgerinitiative erinnere ich mich gut, zumal ich mich unmittelbar danach - wie versprochen - mit dem CDU Kollegen Fischer (Mitglied des Verkehrsausschusses) in Verbindung gesetzt habe, um ihn zu aktivieren. Er hat mir nach sehr langer Zeit geantwortet, dass er keine Chance für zusätzliche passive Lärmschutzmaßnahmen sehe, möglich seien technische Verbesserungen an den Zügen. Meine Mitarbeiterin in Harburg hat Ihnen bzw. (...)
(...) 2. Das insgesamt gute Krisenmanagement der Jahre 2008/09 ist im Wesentlichen sozialdemokratischen Ministern geschuldet: Peer Steinbrück und Olaf Scholz. Sie haben damit eine Tradition fortgesetzt, die man typisch sozialdemokratisch nennen könnte: Wenn es ums Eingemachte geht, braucht das Land praxisorientierte und durchsetzungsfähige Visionäre, eben Sozialdemokraten. (...)
Sehr geehrter Herr Schmidt,
(...) Die SPD definiert sich schon seit 1959, genauer seit Verabschiedung des Godesberger Programms, nicht mehr als Arbeiterpartei sondern als Volkspartei, nach den Statuten offen und vom Programm her wählbar von Menschen aus allen Schichten der Bevölkerung. Mit dieser Entscheidung wollte die SPD, angetrieben vor allem von Herbert Wehner, aus der "ewigen Oppositionsrolle" im Bund herauskommen, was ihr 1966 über die erste Große Koalition und nach 1969 als führende Kraft in einer sozial-liberalen Koalition gelang. (...)
(...) vielen Dank für Ihre Frage vom 14.07.2009. Ich bin kein Freund der sogenannten Killerspiele, finde sie (und fand sie schon immer) scheußlich. Trotzdem halte ich ein Verbot aus zweierlei Gründen für fragwürdig: (...)