Sehr geehrter Herr Schmidt,
der Vergleich, den Dr. Diether Dehm gewählt hat, war völlig deplaziert. Er hat sich dafür auch entschuldigt.
Sehr geehrter Herr Schmidt,
der Vergleich, den Dr. Diether Dehm gewählt hat, war völlig deplaziert. Er hat sich dafür auch entschuldigt.
(...) Es gab einen Streit um die Strophen. Damals habe ich beschlossen, Hymnen nicht mehr mitzusingen, sondern lediglich aufzustehen. (...)
(...) SPD und Grüne stricken nachträglich an der Legende, an der Linken sei ein Sieg über die schwarz-gelbe Koalition gescheitert, fragen sich aber nicht, weshalb sie nicht vor der Nominierung ihres Kandidaten das Gespräch mit uns gesucht haben, um sich auf einen gemeinsamen Kandidaten oder eine gemeinsame Kandidatin zu verständigen, was möglich gewesen wäre. So geht man nicht mit der Linken um, wenn es ein ernsthaftes Interesse der beiden Parteien für einen gemeinsamen Kandidaten oder eine gemeinsame Kandidatin gegeben hätte. Diesen Umgang muss und wird sich die Linke auch in Zukunft nicht bieten lassen. (...)
(...) die Antwort auf Ihre Frage kann nur lauten, dass die Bundesregierung gewillt ist, über Statistiktricks die Zahl der Arbeitslosen geringer anzugeben als sie in Wirklichkeit ist. Es gibt mehrere solcher Beispiele. (...)
Sehr geehrter Herr Küstermann,
das Grundgesetz regelt, dass die Abgeordneten über ihre Bezüge selbst zu entscheiden haben. Die Bezüge der Regierung sind wohl in einer Art Gesetz geregelt.
Sehr geehrter Herr Blasius,
vielen Dank für Ihre Nachricht vom 30. Juni, die ich an den Abgeordneten Thomas Lutze mit der Bitte um Beantwortung weitergeleitet habe.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Gysi