Sollte sich Herr Tschentscher angesichts der falschen Statistik der Inzidenzen geimpfter zu nicht geimpfter Personen für das Unwort "Pandemie der Ungeimpften" entschuldigen?
Sehr geehrter Herr Schmitt,
wie bekannt, hat der Hamburger Senat falsche Inzidenzwerte von geimpften zu ungeimpften Personen präsentiert. Positiv getestete Personen, deren Impfstatus unbekannt waren, wurden einfach als "ungeimpft" klassifiziert.
Losgelöst von der fragwürdigen wissenschaftlichen Herangehensweise, Ungeimpfte systematisch und methodisch zu testen (Schule, 3G im Freizeitbereich/am Arbeitsplatz etc.), Geimpfte aber nicht, und die Testergebnisse der beiden Gruppen trotz unterschiedlicher Messverfahren miteinander zu vergleichen, bleibt ein frühzeitiger Lockdown für Ungeimpfte und das herabwürdigende Unwort "Pandemie der Ungeimpften".
Angesichts des deutschen Leitmotivs "Einigkeit, Recht und Freiheit" und der Diskriminierung Ungeimpfter auf offener Bühne, sollte sich der Hamburger Senat nicht wenigstens für den Fauxpas aufrichtig entschuldigen?
Mit freundlichen Grüßen
Norbert R.
Weitere Fragen an Frank Schmitt
Der Palästina-Israel-Konflikt fällt in den Zuständigkeitsbereich der deutschen Außenpolitik. Daher habe ich bezüglich des Palästina-Israel-Konflikts derzeit keine Pläne, öffentlich Stellung dazu zu beziehen.
Gerade um in dicht besiedelten Gebieten zu verhindern, dass die Menschen dort einer überdurchschnittlichen Lärmbelästigung ausgesetzt sind, wurde festgelegt , dass Starts in Richtung Norden erfolgen sollen.
Allerdings ist ein Großteil der kritischen Infrastruktur entweder direkt bei der FHH angesiedelt oder wird von den Behörden der FHH überwacht.
in der wachsenden Metropole Hamburg würde die Grundsteuerreform nach dem werteabhängigen Bundesmodell langfristig zu einem starken Anstieg der Grundsteuerbelastung für die Bürger*innen führen, da in den letzten Jahren die Grundstückspreise stark angestiegen sind