Fragen und Antworten
(...) Gesetzliche Regelungen hierfür gibt es bereits, wie sie sagen: Jede Bürgerin/jeder Bürger ist verpflichtet einen Schornsteinfeger regelmäßig (...)
(...) Persönlich sehe ich keine Hindernisse darin, dass Menschen in ihren Parzellen in einer Kleingärtnersiedlung leben und wohnen. Viele Dinge halte ich für bürokratischen Irrsinn, der keinen Bezug zur Realität hat und ich frage mich, weswegen man einem Menschen verbieten sollte, in einem der Kaisenhäuser zu leben - ich bin da also ganz Ihrer Meinung. (...)
(...) Ein weiterer Volksentscheid, der bisher noch in der ersten Phase - dem Volksbegehren - steckt, soll für mehr Personal in Krankenhäusern sorgen und das Bremer Krankenhausgesetz so verändern, dass sich die Personalbemessung am tatsächlichen Bedarf orientiert und soll eine Expert*innenkommission einsetzen. Hierfür benötigten wir 5000 Unterschriften - Das Bündnis für mehr Personal im Krankenhaus hat zusammen mit Ver.di und DIE LINKE Bremen knappe 12.000 Unterschriften eingereicht. (...)
(...) Und warum? Im Grunde einfach: Es stört viele junge Menschen, dass sie sehr aktiv sind, jedoch keine Stimme haben, um wirklich etwas verändern zu können. Das macht müde und frustriert. (...)
Über Fabrice Wendt
Fabrice Wendt schreibt über sich selbst:
Mein Name ist Fabrice Wendt.
Ich bin Mitglied der DIE LINKE seit zwei Jahren und engangiere mich seitdem politisch für den Bereich Pflege und Gesundheit. Dieser Bereich ist nicht zufällig: Ich bin examinierter Altenpfleger und das mit Leib und Seele. Um das Pflege- und Gesundheitssystem zu optimieren, bedarf es starke und konsequente Politik.
Innerhalb der DIE LINKE Bremen bin ich aktiv im Beirat Vahr, derzeit als sachkundiger Bürger in den Fachausschüssen Bau, Verkehr und Umwelt, sowie im Regionalausschuss "Rennplatz" - diese haben primär nichts mit meinem politischen Schwerpunkt Pflege zu tun, doch stellt sich auch hier die soziale Frage: Wie gut ist die gesellschaftliche Teilhabe von älteren Bürgerinnen und Bürgern, die körperlich und/oder geistig beeinträchtigt sind? Hier kann man viel tun und wenn es "nur" sie Absenkung eines Bordsteines oder die Sanierung einer Straße ist, damit Bürger*innen mit einem Rollator oder Rollstuhl problemlos spazieren können. Man muss weiter denken und über den Tellerrand blicken, dann erreicht man das Ziel.
Mit Beginn des neuen Jahres 2019 bin ich ordentliches Mitglied im Landesrat der DIE LINKE Bremen und dort Mitglied im Präsidium. Als Landesparteitagsdelegierter werde ich ebenfalls ab diesem Jahr neue Aufgaben wahrnehmen.
Außerhalb der DIE LINKE habe ich mich ebenfalls aktiv mit der besseren Gestaltung der Pflege beschäftigt und durfte an zwei Büchern mitwirken: "Wer soll und pflegen?" und "Pflege ist stark!". Ich möchte auf die schönen Seiten der Pflegeberufe hinweisen, denn auch davon gibt es genug.