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Dr. Fabian Fahl in Aachen
Fabian Fahl
Die Linke
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Über Fabian Fahl

Ausgeübte Tätigkeit
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Berufliche Qualifikation
Dr. rer. nat. (Geographie)
Wohnort
Aachen
Geburtsjahr
1993

Fabian Fahl schreibt über sich selbst:

Dr. Fabian Fahl in Aachen

Mein Name ist Dr. Fabian Fahl und ich bin Linke-Direktkandidat für die Stadt Aachen. Ich forsche zu Klimaschutz und Nachhaltigkeit und muss sagen: Die bisherige Klimapolitik ist unzureichend und unsozial. Ein CO2-Preis ohne soziale Abfederung, ein Heizungsgesetz, das mehr Fragen aufwirft als Antworten liefert, und fehlende Konzepte für den Gebäudesektor bringen Menschen - zu Recht! - gegen Klimaschutz auf. Stattdessen brauchen wir eine Klimapolitik, die langfristige Sicherheit für Menschen und Unternehmen bietet und die Menschen finanziell ent- statt belastet.
Als Gewerkschafter weiß ich, wie wichtig gute Arbeitsbedingungen, gerechte Löhne und die Stimme der Beschäftigten sind. Außerdem engagiere ich mich gegen rechte Hetze und organisiere Demonstrationen gegen die AfD – denn in einer gerechten Gesellschaft ist kein Platz für Hass und Ausgrenzung.

- Der soziale Zusammenhalt muss gestärkt werden - auch angesichts der Krisen, die auf uns zukommen. Das geht durch einen Mindestlohn von 15€, ausreichend Arbeitslosengeld, Rente und rückzahlungsfreies BAFöG.
- Gute Arbeitsbedingungen müssen durch flächendeckende Tarifverträge auch für studentisch Beschäftigte gesichert werden.
- Dem Rechtsruck begegnen: Ich stehe für sachliche Politik und klare Kante gegen rechte Hetze. Wir brauchen konsequente Maßnahmen gegen rechte Netzwerke, mehr Schutz für Minderheiten und eine starke Zivilgesellschaft, die solidarisch zusammensteht.
 

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Aktuelle politische Ziele von Fabian Fahl:
Kandidat Bundestag Wahl 2025

Klimaschutz muss sozial gerecht sein.

Ein CO2-Preis ohne soziale Abfederung bringt Menschen gegen Klimaschutz auf. Ich fordere stattdessen klare und langfristige Politik. Wenn schon CO2-Preis, dann nur mit Ausgleichszahlungen, damit die Menschen von Klimaschutz profitieren.  

Das Gebäudeenergiegesetz, "Heizungsgesetz", ist ein Beispiel, wie es nicht geht: Kurzfristig werden die Spielregeln geändert, und die Menschen bauen sich aus - berechtigter - Sorge Gasheizungen ein, die aber in 20 Jahren erneut ausgetauscht sein müssen, um Klimaziele zu erreichen.

Es fehlen Konzepte für den Gebäudesektor. Wir müssen die meisten Gebäude sanieren, aber die Sanierungsquote (tiefgehende Sanierung) liegt bei ca. 0,5%. Das ist bis 2045 nicht zu schaffen. Woher kommen die Handwerker*innen? Wer zahlt das? Auch hier fehlen langfristige Ansätze.

Es kommen Krisen auf uns zu, der soziale Zusammenhalt muss gestärkt werden. Das geht durch einen Mindestlohn von 15€, ausreichend Arbeitslosengeld, Rente und rückzahlungsfreies BAFöG sowie Arbeitszeitreduktion.

Gute Arbeitsbedingungen müssen durch flächendeckende Tarifverträge auch für studentisch Beschäftigte gesichert werden.

Dem Rechtsruck begegnen: Wir brauchen konsequente Maßnahmen gegen rechte Netzwerke, mehr Schutz für Minderheiten und eine starke Zivilgesellschaft, die solidarisch zusammensteht.
 

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bundestag Wahl 2025

Tritt an für: Die Linke
Wahlkreis: Aachen I
Wahlkreis
Aachen I
Wahlliste
Landesliste Nordrhein-Westfalen
Listenposition
8

Politische Ziele

Klimaschutz muss sozial gerecht sein.

Ein CO2-Preis ohne soziale Abfederung bringt Menschen gegen Klimaschutz auf. Ich fordere stattdessen klare und langfristige Politik. Wenn schon CO2-Preis, dann nur mit Ausgleichszahlungen, damit die Menschen von Klimaschutz profitieren.  

Das Gebäudeenergiegesetz, "Heizungsgesetz", ist ein Beispiel, wie es nicht geht: Kurzfristig werden die Spielregeln geändert, und die Menschen bauen sich aus - berechtigter - Sorge Gasheizungen ein, die aber in 20 Jahren erneut ausgetauscht sein müssen, um Klimaziele zu erreichen.

Es fehlen Konzepte für den Gebäudesektor. Wir müssen die meisten Gebäude sanieren, aber die Sanierungsquote (tiefgehende Sanierung) liegt bei ca. 0,5%. Das ist bis 2045 nicht zu schaffen. Woher kommen die Handwerker*innen? Wer zahlt das? Auch hier fehlen langfristige Ansätze.

Es kommen Krisen auf uns zu, der soziale Zusammenhalt muss gestärkt werden. Das geht durch einen Mindestlohn von 15€, ausreichend Arbeitslosengeld, Rente und rückzahlungsfreies BAFöG sowie Arbeitszeitreduktion.

Gute Arbeitsbedingungen müssen durch flächendeckende Tarifverträge auch für studentisch Beschäftigte gesichert werden.

Dem Rechtsruck begegnen: Wir brauchen konsequente Maßnahmen gegen rechte Netzwerke, mehr Schutz für Minderheiten und eine starke Zivilgesellschaft, die solidarisch zusammensteht.