Bundestagsabgeordnete für Berlin-Mitte
Antwort von Eva Högl
SPD
• 03.02.2011

(...) Das Gebiet rund um den Hauptbahnhof und die Lehrter Straße ist leider zur Zeit doppelt belastet. (...) Das Amt für Stadtplanung in Berlin-Mitte hat zugesichert, dass bei allen Umbaumaßnahmen, die im Bereich der Lehrter Straße durchgeführt werden sollen, die Wohnqualität der Anwohnerinnen und Anwohner eine große Rolle spielt und verbessert werden soll. (...)

Bundestagsabgeordnete für Berlin-Mitte
Antwort von Eva Högl
SPD
• 23.11.2010

(...) Die Kürzung der Städtebauförderung durch Schwarz-Gelb ist ein verheerendes Signal für die Entwicklung Berlins . Die verschiedenen Programme zur Förderung des Städtebaus stellen das Rückgrat einer sozialen Stadtentwicklung dar und sind ein wichtiger Bestandteil der Investitionen in die kommunale Infrastruktur. Die Koalitionsfraktionen haben die Städtebauförderung jetzt um 155 Millionen Euro gekürzt. (...)

Bundestagsabgeordnete für Berlin-Mitte
Antwort von Eva Högl
SPD
• 11.01.2011

(...) Nicht zuletzt müssen Bundestag und Bundesrat selbstverständlich allen Änderungen der europäischen Verträge mit einer 2/3-Mehrheit zustimmen. Ich teile insofern Ihren Eindruck nicht, dass die nationalen Parlamente nur noch zum "Durchreichen" von EU-Entscheidungen gebraucht werden. Die Kompetenzverteilung zwischen EU und Mitgliedsstaaten ist durch den Vertrag von Lissabon deutlicher geworden, die Rolle des Europäischen Parlaments und der nationalen Parlamente ist gestärkt worden. (...)

Bundestagsabgeordnete für Berlin-Mitte
Antwort von Eva Högl
SPD
• 19.01.2011

(...) Diese wird derzeit beraten und wird voraussichtlich noch im Januar 2011 in das Abgeordnetenhaus eingebracht. Der Entwurf sieht unter anderem einen Mindestabstand zwischen einzelnen Spielhallen und eingeschränkte Öffnungszeiten vor. Außerdem soll das Personal verpflichtet werden, an Schulungen teilzunehmen, um Süchtige frühzeitig zu erkennen. (...)

Bundestagsabgeordnete für Berlin-Mitte
Antwort von Eva Högl
SPD
• 17.09.2010

(...) Die Menschen ausländischer Herkunft, die hierher gekommen sind oder hier geboren sind, werden in diesem Land bleiben und wir brauchen die Zuwanderung von noch mehr Frauen und Männern, um unseren Lebensstandard auch in Zukunft zu sichern. Wir sind ein Einwanderungsland und auf die Ideen, die Arbeit und das Engagement aller hier lebenden Menschen angewiesen, unabhängig von Rasse, Religion oder Herkunft. (...)

E-Mail-Adresse