Frage von Mario T. • 15.10.2008
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DIE LINKE
• 17.10.2008

(...) Die Kindergeldleistungen sollen nach Auffassung der Bundesregierung weiterhin voll angerechnet werden. Demgegenüber fordert DIE LINKE, dass die jetzige Kindergelderhöhung von der Anrechnung auf die Hartz IV-Regelsätze ausgenommen wird. Es sei Bestverdienenden gegönnt, dass auch sie für ihr unterhaltspflichtiges Kind 10 Euro mehr erhalten, aber dass Hartz IV-Beziehende diesen Betrag nicht zusätzlich erhalten, ist sozial ungerecht. (...)

Frage von Florian A. • 03.10.2008
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DIE LINKE
• 07.11.2008

(...) Die widersprüchliche, ja doppelmoralische Umgangsweise mit Prostitution zeigt sich unseres Erachtens auch in deren steuerlichen Behandlung. Dies betrifft zum einen die von Ihnen geschilderte Praxis, die BetreiberInnen von "stationären Ausübungsorten" als SteuereintreiberInnen zu funktionalisieren. (...)

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DIE LINKE
• 20.06.2008

(...) Die Darstellung des detaillierten Konzepts zum BGE finden Sie unter http://www.die-linke-grundeinkommen.de/index.php?option=com_content&task=view&id=20&Itemid=36. Das BGE ist existenzsichernd, ermöglicht gesellschaftliche Teilhabe und ein Leben in Würde (ohne Bedürftigkeitsprüfung, ohne Arbeitszwang, ohne "Sozialschnüffler" etc.). Es ist durch andere Einkommen (auf Mindestlohnbasis!) ergänzbar und wird durch Arbeitszeitverkürzung flankiert. (...)

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DIE LINKE
• 30.05.2008

(...) Mit meiner persönlichen Situation und dem Arbeitsfeld bin ich momentan bedingt zufrieden: Als Abgeordnete öffnet sich mir im Gegensatz zu vorher schon so manche (Behörden)Tür leichter, um zum Beispiel Hartz IV-Betroffenen direkt und effizient zu helfen. Auf der anderen Seite ist es immer wieder frustrierend, mit welcher Arroganz Anträge der LINKEN -- beispielsweise zur Anhebung des Hartz IV-Regelsatzes -- im Parlament von den anderen Fraktionen abgelehnt werden. Es ist schwer zu ertragen, wie ignorant den Problemen der Betroffenen, auf die ich in meinen Reden im Parlament hinweise, begegnet wird. (...)

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