Fragen und Antworten

Das Hamburger Hundegesetz und insbesondere die Vorschriften für die gefährlichen Hunde haben sich bewährt und werden in der Bevölkerung allgemein akzeptiert.

Bezirkliche Entscheidungen werden nur dann vom Senat aufgehoben, wenn die davon betroffenen Fragestellungen von gesamtstädtischer Bedeutung sind.

Bei konkreten Maßnahmen unterscheiden sich die Parteien, weil die Linke oft Forderungen vertritt, die in der Praxis nicht umsetzbar oder finanzierbar sind.

Im Rahmen der Erstellung der Hamburger Nachhaltigkeitsstrategie werden relevante Stakeholder über das ‚Nachhaltigkeitsforum Hamburg‘ eingebunden.
Abstimmverhalten
Ausschluss des Finanzsenators von seinen Amtsgeschäften
Begrenzung von HSH-Managergehältern sicherstellen
Haushaltsmittel für Pferderennbahn Hamburg-Horn
NPD-Verbot
Über Peter Tschentscher
Peter Tschentscher schreibt über sich selbst:

Ich bin 59 Jahre alt, in Bremen geboren und in Oldenburg (Niedersachsen) mit drei Brüdern aufgewachsen. Nach dem Abitur habe ich meinen Zivildienst in Ostfriesland geleistet und bin danach zum Medizinstudium nach Hamburg gezogen. Zunächst habe ich viele Jahre in Winterhude gewohnt. Seit der Geburt unseres Sohnes, der mittlerweile erwachsen ist, lebe ich mit meiner Frau in Barmbek, wo wir uns bis heute sehr wohl fühlen.
Nach dem Studium war ich von 1994 bis 2011 als Arzt am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf tätig, zuletzt als Oberarzt und Privatdozent im Diagnostikzentrum. Ich habe dort in der Forschung, der Lehre und der Krankenversorgung gearbeitet, meine Promotion und die Facharztausbildung gemacht und mich auf dem Gebiet der Klinischen Chemie und Laboratoriumsmedizin habilitiert.
2011 habe ich meine Berufstätigkeit am UKE aufgegeben, um Mitglied des Senats zu werden. Zuvor war ich viele Jahre neben dem Beruf politisch tätig, u.a. ab 1991 als Mitglied der Bezirksversammlung Hamburg-Nord und von 2008 bis 2011 als Abgeordneter der Hamburgischen Bürgerschaft.
Von 2011 bis 2018 war ich Finanzsenator, seit März 2018 bin ich Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg. Im November letzten Jahres wurde ich von der SPD erneut als Spitzenkandidat für die Bürgerschaftswahl in diesem Jahr nominiert.
Ich möchte gerne weiter dafür sorgen, dass unsere Stadt auf gutem Kurs bleibt und bitte Sie um Ihre Stimmen für die SPD bei der Hamburger Bürgerschaftswahl am 02. März 2025.