Wie kann bei der kommenden behördenübergreifenden Nachhaltigkeitsstrategie Hamburgs (Drucksache 22/15906) Bürgerbeteiligung gewährleistet werden?
Nachhaltigkeit braucht Mitbestimmung! Eine erfolgreiche Nachhaltigkeitsstrategie gelingt nur, wenn Bürger:innen von Anfang an einbezogen werden und Hamburg nicht nur lokal, sondern auch global Verantwortung übernimmt. Dafür braucht es eine transparente, mutige und inklusive Politik, die nachhaltiges Handeln als gemeinsame Aufgabe von Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft versteht.

Sehr geehrter Herr W.,
im Rahmen der Erstellung der Hamburger Nachhaltigkeitsstrategie werden relevante Stakeholder über das ‚Nachhaltigkeitsforum Hamburg‘ eingebunden. Die Senatspolitik orientiert sich an den 17 globalen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen. Diese finden sich bereits in vielen Fach- und Senatsstrategien wieder, die unter aktiver Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern erarbeitet wurden. Die Hamburger Nachhaltigkeitsstrategie dient auch als Übersicht über die bereits in den Fachbehörden laufenden Prozessen und Strategien. Weitere Informationen dazu, wie sich Bürgerinnen und Bürger einbringen können, finden Sie auf den Seiten des ‚Nachhaltigkeitsforum Hamburg‘ unter www.nachhaltigkeitsforum.org.
Freundliche Grüße
Peter Tschentscher