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Bündnis 90/Die Grünen
• 09.03.2015

(...) Durch die Einführung des gesetzlichen Mindgesetzlichen Mindestlohnshres sollte gewährleistet sein, dass ArbeitnehmerInnen branchenübergreifend ein Minimum von 8,50 € je Zeitstunde verdienen. (...) Leider untergräbt die Bundesregierung diesen schon bei der Einführung durch verschiedene Ausnahmeregelungen. (...) Aber gerade jetzt nach der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns sind effektive Prüfungen und eine ausreichende Kontrolldichte notwendig. (...)

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Bündnis 90/Die Grünen
• 12.09.2014

(...) Die grüne Bundestagsfraktion setzt sich seit Jahren für die Wahrung der Menschenrechte von transsexuellen Menschen. Als einzige Fraktion haben wir in den Bundestag einen ausführlichen Gesetzentwurf zur Reform des Transsexuellenrechts eingebracht, wonach das Verfahren deutlich vereinfacht (keine Begutachtung, Zuständigkeit der Standesämter) und die Rechte der Betroffenen gestärkt (Ausweitung des Offenbarungsverbot) werden sollten. (...)

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Bündnis 90/Die Grünen
• 22.07.2014

(...) Aus meiner Sicht wird man in den nächsten Jahren an gezielten und sozial verträglichen strukturellen Reformen bei der Beamtenversorgung und im öffentlichen Dienst insgesamt nicht vorbeikommen. Richtschnur für derartige Reformen sollte unser aller Interesse an einem modernen, bürgernahen Staat sein, der funktions- und handlungsfähig und zugleich attraktiver Arbeitgeber ist. (...)

Frage von Thomas A. • 19.02.2014
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Bündnis 90/Die Grünen
• 27.02.2014

(...) Die Information, dass der Name Edathy im Zusammenhang mit Ermittlungen zu Kinderpornographie aufgetaucht ist, wurde dem Bundesinnenministerium vom Bundeskriminalamt übermittelt. Allerdings handelt es sich bei diesem Vorgang keineswegs um ein "Standardverfahren": Das Bundeskriminalamt informiert das Innenministerium nur in Fällen, die von politischer Relevanz sind, wenn es sich also um Mitglieder politischer oder staatlicher Institutionen handelt und die Information von Bedeutung für anstehende politische Entscheidungen sein könnten. (...)

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Bündnis 90/Die Grünen
• 21.01.2014

(...) Ich kann mir gut vorstellen, dass Sie der Gedanke beängstigt, dass durch das Ende der Übergangsregelungen und durch eine nochmalige Erweiterung der EU weitere ArbeitnehmerInnen nach Deutschland kommen, die auf dem Arbeitsmarkt eine Konkurrenz für Sie darstellen könnten. Die bisherigen Erfahrungen mit der Zuwanderung von ArbeitnehmerInnen aus Ostmitteleuropa zeigen jedoch, dass diese Ängste unbegründet sind: BürgerInnen aus Polen, Tschechien, der Slowakei, den baltischen Staaten, Ungarn und Slowenien dürfen bereits seit dem 1. Januar 2011 in Deutschland leben und arbeiten – und die Zahl der Arbeitslosen ist in Deutschland seither nicht gestiegen, sondern im Gegenteil weiter gesunken. (...)

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