Frage an Detlef Müller von Thomas W. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Wenn ich schreibe das dass Problem der Zuwanderung anders aussähe wenn DAS VOLK darüber frei entscheiden DÜERFTE, dann macht es wenig Sinn, darauf zu antworten, Sie seien sich sehr sicher das alles genauso aussähe wie es nunmal aussieht, weil es ja von irgendwelchen PARLAMENTEN so beschlossen WURDE . Sie wissen exakt darüber Bescheid das die Mehrheit der Deutschen die Massenzuwanderung ablehnt . "Untersuchungen zur Fremdenfeindlichkeit in Deutschland" haben das oft genug bewiesen, da mögen Sie noch so sehr beteuern sie könnten das nicht nachvollziehen, und die Mehrheit der Deutschen markieren dann ausserdem sehr wohl den Willen des Volkes . Das Sie selbst nicht einmal richtig wissen wozu die ganze Einwanderung gut sein soll, wird schon dadurch deutlich, das auch Sie in Ihrer Antwort an Herrn Schubert nur wieder ein und dieselben Stereotypen zur Zuwanderung vorweisen können, die zur Zeit von allen etablierten Parteien aus der Schublade gezogen werden, wenn die Zuwanderung nach Deutschland begründet werden soll .
"Deutschland ist ein Einwanderungsland ! Im 19. Jahrhundert kamen...." und so weiter und so fort .
Erst waren es Arbeitskräfte die Deutschland angeblich dringend brauchte, bis diese groteske Behauptung angesichts von Millionen deutschen Arbeitslosen zu absurd wurde . Dann war es der fehlende Nachwuchs in Deutschland, bis wohl auch das zu absurd wurde, weil man mit seiner katastrophalen Politik ja selbst dafür sorgt das keine deutschen Kinder mehr geboren werden . Und jetzt war "Deutschland schon immer Einwanderungsland ! Im 19 Jahrhundert kamen ....." u.s.w .
Was von alldem stimmt denn nun ? Und was, um alles in der Welt, haben denn Vorgänge aus dem 19. Jh. mit "demokratischer Politik" des Jahres 2005 zu tun ? Ich verstehe das alles nicht und leider darf ich hier nur 2000 Zeichen schreiben denn ich bin noch lange nicht damit fertig, mich über die deutsche Zuwanderungspolitik zu wundern .