(...) Jedoch stößt die einfache Berechnung hier schon an ihre Grenzen. Denn das BIP misst ja nichBIPur den quantitativen Ausstoß, sondern den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen in einer Volkswirtschaft. Das heißt, selbst wenn es eine Verdopplung der Wirtschaftsleistung in 23,45 Jahren gäbe (was ich persönlich für unwahrscheinlich halte, die Zeitreihen deuten eher auf einen linear gleichbleibenden, aber nicht mehr exponentiellen Bestandszuwachs hin, der sich in einem langsamer wachsenden BIP pro Kopf niederschlägt), würde das nicht automatisch bedeuten, dass dann doppelt so viele Autos produziert würden. (...)