Fragen und Antworten
Faschistische Gruppen werden seit Jahrzehnten über Wahlkampfkostenerstattung und Sitzungsgelder sowie über die V-Leute finanziert.
(...) Darum ist der wesentlichste Teil unseres Gesamtkonzepts, den Kapitalismus abzuschaffen! In der Weltwirtschaftskrise der dreisser Jahre schaffte die sozialistische Sowjetunion einen grossen wirtschaftlichen Aufstieg. (...)
(...) Wir haben Gemeinsamkeiten im Antifaschismus, gegen Hartz IV und in einigen anderen Punkten. Leider ist die Linkspartei oft zu inkonsequent. Bei ihren Beteiligungen an Landesregierungen hat sie den Sozialkahlschlag mitgetragen, diese Erfahrung haben wir auch in Sachsen-Anhalt gemacht. (...)
Sehr geehrter Herr Schulze,
Über Daniel Wiegenstein
Daniel Wiegenstein schreibt über sich selbst:
Seit meiner Schulzeit habe ich gegen Faschismus und ungerechte Kriege protestiert. In meiner Ausbildung wurde ich Jugendvertreter, später war ich Vertrauensmann der IG Metall. Als überzeugter Sozialist habe ich mich immer am Arbeitsplatz engagiert, für bessere Arbeitsbedingungen und Arbeitssicherheit und höhere Löhne. Das fanden die Unternehmer nicht nett, mehrfach wurde ich wegen gewerkschaftlicher und politischer Betätigung entlassen. Zuletzt 2019, aber mit Unterstützung meiner Kollegen gewann ich meinen Prozess und kehrte an meinen Arbeitsplatz zurück. Außerhalb des Betriebes habe ich mich immer ehrenamtlich eingesetzt, im Freundeskreis Flüchtlingssolidarität, gegen die Bebauung des Stadtparks Rotehorn, in der Montagsdemo seit 2004. Meine Partei MLPD ist eine revolutionäre Arbeiterpartei. Wir werden vom Verfassungsschutz beobachtet. Das ist kein Wunder, die Geheimdienste stehen auf der rechten Seite, es gibt viele Verstrickungen mit Faschisten, wie am NSU deutlich wurde. "Das Gespenst des Kommunismus geht durch Europa" haben Marx und Engels geschreiben. Wer sich also ein eigenes Bild machen will, dem kann ich den Besuch unserer Internet-Seiten nur empfehlen - oder kontaktieren sie mich persönlich per Mail.