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DIE LINKE
• 01.08.2017

(...) Wenn Krabben oder andere Waren in einem Land gefangen, zum Säubern in ein anderes mit Frachtern verschifft, um anschließend nur wieder in das Ursprüngliche Land zum Verkauf verfrachtet zu werden. Das ist nicht nur umweltschädlich, sondern schlichtweg dumm. Dann stimmt etwas mit unserem Wirtschaftssystem nicht. (...)

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DIE LINKE
• 01.08.2017

(...) Wenn es der Bundesregierung tatsächlich um die Demokratie in der Türkei ginge, müsste sie, anstatt mit hohlen Phrasen an Erdogan zu appellieren: die Waffenexporte in die Türkei stoppen, den menschenverachtenden »Flüchtlingsdeal« mit Erdogan aufkündigen, die Bundeswehr überall aus der Türkei abziehen, in der Türkei politisch Verfolgten Asyl in Deutschland gewähren, sich für die Freilassung aller politischen Gefangenen einsetzen, das PKK-Verbot muss diskutiert sowie der Rassismus gegen Türken und Muslime in Deutschland bekämpft werden. (...)

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DIE LINKE
• 30.07.2017

(...) Zu ihrer zweiten Frage: Natürlich ist die deutsche Wirtschaft kein monolitischer Block. Aber bereits vor der Einführung des Mindestlohns von 8,50 Euro hat man behauptet, es würden hunderttausende, wenn nicht sogar mehr Arbeitsplätze wegfallen und etliche Betriebe schließen. Das ist nicht passiert. (...)

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DIE LINKE
• 31.07.2017

(...) Konkret heißt das Branchenmindestlöhne, zurück zum Normalarbeitsverhältnis (Unbefristet und, wenn gewünscht, in Vollzeit), bessere Ausstattung der Kitas und Pflege mit Material, aber vor allem Personal. Eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Arbeit und der Kampf um mehr Respekt vor den Menschen, die in den „Frauenberufen“ arbeiten! (...)

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DIE LINKE
• 26.07.2017

(...) Grit Genster von Verdi sagt zurecht, das immer mehr Jugendliche und junge Erwachsene, die sich zu PflgerInnen ausbilden lassen, diesen Beruf gar nicht erst ergreifen oder sehr schnell wechseln. Als Schutz gegen Lohndumping muss der Pflegemindestlohn sofort auf 14,50 Euro erhöht und auf weitere Tätigkeitsbereiche in der Pflege ausgedehnt werden. Verstöße gegen den Pflegemindestlohn müssen sanktioniert werden. (...)

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