(...) Für Stuttgart wie München gilt jedoch, dass die Fahrkartenpreise ohne staatliche Zuschüsse deutlich höher wären. In der Region Stuttgart wird über den Fahrkartenverkauf etwa die Hälfte der Kosten gedeckt, die andere Hälfte finanzieren Bund, Land und Kommunen aus Steuergeldern. (...)
(...) Bei der Wahl des Bundespräsidenten im Juni hat der Bundestagspräsident als Hausherr für die Mitglieder der Bundesversammlung ein Buffet bereitstellen lassen. Ich denke, dies war dem Anlass angemessen. (...)
(...) Nach einer solchen Festnahme ist es aber ebenso selbstverständlich, dass sich die deutschen Behörden um konsularischen Kontakt mit dem Festgenommenen und Auslieferung bemühen. (...) Ihren unterschwelligen Vorwurf, dass die Zusammenarbeit mit Pakistan bei der Suche und Festnahme von Terrorverdächtigen eine Billigung fehlender rechtstaatlicher Standards bedeute, weise ich entschieden zurück. (...)
(...) Ich habe den Bericht von Amnesty International mit Bestürzung zur Kenntnis genommen. Ich verurteile Übergriffe und Gewalttaten auf das Schärfste. (...)
(...) Ihren Vorwurf, ich sei als ehemaliger Beamter nicht in der Lage, die Situation eines „normalen“ Arbeiters oder Angestellten zu verstehen, halte ich für ziemlich vermessen. (...) Kein Abgeordneter kann zu allen Lebensbereichen, Berufen oder Politikfeldern, mit denen er sich politisch zu befassen hat, auch persönliche Erfahrungen vorweisen. Vielmehr ist es meine Aufgabe als Abgeordneter, vor Ort im Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern im Wahlkreis zu stehen, um zu erfahren, wo sprichwörtlich der Schuh drückt. (...)
(...) Sie erklärten: „Die Voraussetzungen für die Einführung der einheitlichen Währung sind nun erfüllt“ und würdigten die „Anstrengungen“ Griechenlands. Die CDU/CSU hielt es dagegen für unverantwortlich, die griechische Drachme in den Euroraum aufzunehmen und stimmte im Deutschen Bundestag dagegen. Der europapolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Peter Hintze erklärte in diesem Zusammenhang: „Die Aufnahme Griechenlands zum jetzigen Zeitpunkt wäre ein währungspolitisches Eigentor.“ Auch er sollte leider recht behalten. (...)