Fragen und Antworten
Ja, ich unterstütze ein AfD-Verbotsverfahren.
Wenn sich wirklich etwas ändern soll, muss man auch über eine Vergesellschaftung der Energiekonzerne nachdenken. Schließlich gehört die Versorgung mit Energie zur Daseinsvorsorge.
ich habe zu den diesjährigen Sparmaßnahmen bei Weihnachtsmärkten bislang auch keine Informationen. Es verwundert schon, dass das in Hamburg gar kein Thema mehr ist.
Ich befürworte die Forderung nach einem Verbotsverfahren gegen die AfD, da die AfD den Grundwerten des Grundgesetzes diametral entgegensteht
Abstimmverhalten
Einstieg der Reederei MSC bei der Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft (HHLA)
Solidaritätsbekundungen mit RAF-Terrorist:innen unterbinden
Missbilligung der Verletzung des Bannkreises während der AfD-Fraktionssitzung
Gendern in Verwaltung und Bildung verbieten
Über Carola Ensslen
Carola Ensslen schreibt über sich selbst:
BIOGRAFISCH:
1961 geboren in Mühlheim am Main und dort aufgewachsen. Seit 2002 lebe ich in Hamburg. Ich habe eine Tochter und vier Enkelkinder.
BERUFLICH:
Studium der Rechtswissenschaften in Frankfurt am Main, Promotion, Tätigkeiten in der Wissenschaft, in einem Wohlfahrtsverband in Köln und Hamburg, sowie als Rechtsanwältin.
Auch als Anwältin ist mir soziale Gerechtigkeit wichtig – bei der Geltendmachung der Rechte von Hartz-IV-Beziehenden, Arbeitnehmer*innen oder auch Asylbewerber*innen. Zuvor – in der Wissenschaft und beim Arbeiter-Samariter-Bund – ging es für mich ebenfalls um soziale Themen. Und dieser Schwerpunkt hat mich auch in die Politik geführt – zunächst in die SPD. Doch mein Unmut über deren Abkehr von sozialer Politik veranlasste mich, 2014 zur Partei DIE LINKE. zu wechseln.
POLITISCH IN PARTEI UND PARLAMENT:
von 2001 bis 2014 in verschiedenen Positionen in der SPD aktiv, u. a. auch als Mitglied der Bezirksversammlung Eimsbüttel
2014 Eintritt in die Partei DIE LINKE. Dort war ich u. a. bis 2018 Mitglied im Landesvorstand
aktive Mitarbeit in der LAG Migration, Flucht und Antirassismus
Engagement für die Ermutigung von Frauen, politisch aktiv zu werden
Seit 2017 bin ich als Fachfrau für Arbeitsmarktpolitik und Integration für DIE LINKE. in der Hamburgischen Bürgerschaft. In beiden Themenbereichen sehe ich, wie sehr die ungleiche Verteilung von Einkommen und Vermögen eine Gefahr für unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt bedeutet. Linke Politik ist hier dringend nötig.
AUSSERPARLAMENTARISCHES ENGAGEMENT:
Engagement in der Flüchtlingshilfe Harvestehude und im zivilgesellschaftlichen Bündnis für eine Solidarische Stadt Hamburg.
Mitgliedschaften: Rosa-Luxemburg-Stiftung Hamburg, Galerie Morgenland/Geschichtswerkstatt Eimsbüttel, Eimsbütteler Turnverein, BUND Hamburg, EnergieNetz Hamburg, Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen.
PRIVAT:
Und privat? Da engagiere ich mich in der Flüchtlingshilfe Harvestehude und im Bündnis Solidarische Stadt, gehe aber auch furchtbar gern ins Theater und in Museen und liebe es, Zeit mit meinen vier Enkelkindern zu verbringen.