Cansel Kiziltepe
Antwort von Cansel Kiziltepe
SPD
• 20.09.2018

(...) Wir sollten deshalb intensiv darüber nachdenken, ob wir nicht unser bisheriges System des aktiven „Jasagens“ überdenken müssen und in ein aktives „Neinsagen“ umwandeln. Mit der Einführung einer Widerspruchslösung könnten wir der zu hohen Zahl, an auf Transplantationen wartenden Menschen in Deutschland aktiv entgegenwirken. (...)

Cansel Kiziltepe
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SPD
• 12.10.2018

(...) Wir fordern Gesundheitsminister Jens Spahn daher auf, den Verantwortungen seines Ressorts nachzukommen und in Zusammenarbeit mit den Ländern und Ärztekammern diesen Scharlatanen Einhalt zu gebieten. Vor der Lobby religiöser Fundamentalisten zu kuschen und die Augen vor den seelischen Verletzungen, die aus dieser Pfuscherei resultieren, zu verschließen, wäre völlig inakzeptabel. (...)

Cansel Kiziltepe
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SPD
• 21.06.2018

(...) Um für eine Entlastung der Schaf- und Ziegenhalter zu sorgen, setzen wir uns für eine Finanzierung aus dem Bundeshaushalt ein. Diese „Schafprämie“ würde auch Wanderschäfern zu Gute kommen, die nicht mit den Agrarmitteln aus Europa gefördert werden können. So können wir Ihnen eine bessere Möglichkeit bieten ihren Lebensunterhalt zu verdienen und ihre wichtige Aufgabe für die Gesellschaft weiter auszuführen. (...)

Cansel Kiziltepe
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SPD
• 21.06.2018

(...) Die Flächen, die den Thälmannpark betreffen, wurden vom Investor Christian Gérôme aufgekauft. Dieser wollte dort den Bau von Wohnungen umsetzen, die Pläne wurden vom Bezirk und vom Senat nicht befürwortet. Ob in Zukunft eine Bebauung stattfindet, hängt davon ab, ob sich der Investor und der Senat in Zukunft einig werden. (...)

Cansel Kiziltepe
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SPD
• 21.06.2018

(...) Der Eintritt in die große Koalition wurde eben nicht vollzogen, um, wie Sie sagen, sich Pöstchen und Privilegien zu sichern. Vielmehr hat die SPD hart mit sich gerungen und verspricht sich durch die Regierungsbeteiligung das Leben vieler Menschen besser zu machen und für mehr Gerechtigkeit zu sorgen. Grundsätzlich ist es aber in einer parlamentarischen Demokratie so, dass es zur Durchsetzung von Positionen einer Mehrheit bedarf. (...)

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