Frage an Aydan Özoğuz von Serkan T. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrte Frau Özguz
Lebe seit 1972 in BRD,bin seit 1993 verheiratet habe 3 Mädchen (9-11-13.
Die Kinder sind seit ihrer Geburt Deutsche Staatsbürger.
Im Jahr 2000 habe ich einen Antrag für die Einbürgerung beantragt aber leider habe ich in letzer Minute eine absage erhalten. Obwohl ich zur Zeitpunkt des Antrages in einer Vollzeitbeschäftigung befand und auch einen sauberen Führungszeugnis besaß,
( und immer noch besitze )habe ich damals eine Absage erhalten.
Zur Zeit bin ich leider wegen Chronischer Erkrankung und mit einer 50% Schwerstbehinderung leider Arbeitslos.
Meine Frage an Sie gibt es in solche fällen irgendwelche Sonderregelungen das ich
die Deutsche Staatsangehörigkeit trotzdem erwerben kann.
Mit Freundlichen Grüssen S.Tayfur
Sehr geehrter Herr Tayfur,
vielen Dank für Ihre Zuschrift. Darf ich Sie darum bitten, mir nochmals mit möglichst allen Informationen zur Einschätzung Ihrer Situation direkt an meine Adresse im Deutschen Bundestag ( aydan.oezoguz@bundestag.de ) zu schreiben. Nur so kann ich Ihr rechtliches Anliegen prüfen.
Mit freundlichen Grüßen
Aydan Özoguz, MdB
Weitere Fragen an Aydan Özoğuz
Der Vorschlag der Kommission lässt zwar noch einige Fragen offen, grundsätzlich unterstütze ich aber die Einführung des digitalen Euros aus vorrangig zwei Gründen:
Das Krankenkassensystem in Deutschland ist ein solidarisches Gesundheitssystem, das mit Wettbewerbselementen versehen ist. Der Spielraum zwischen den Kassen ist geringgehalten, denn 95% der Leistungen sind gesetzlich festgelegt. Es ist dennoch wichtig, dass Wettbewerb bis zu einem gewissen Grad möglich ist, denn so agieren die Kassen effektiv und eine bessere Versorgung wird sichergestellt.
Herzlichen Dank für Ihre Nachricht, die mir die Gelegenheit gibt, mögliche Missverständnisse aufzuklären, die im Zusammenhang mit meinen Ausführungen zum Thema „Deutsche Leitkultur“ bei Ihnen leider entstanden sind.
Unser aller Ziel ist und bleibt ein friedliches Zusammenleben von Israelis und Palästinensern in guter Nachbarschaft – auch wenn dieses Ziel sehr weit entfernt scheint, lohnt es sich, dafür zu kämpfen