Dr. Axel Troost
Antwort von Axel Troost
DIE LINKE
• 18.06.2008

(...) 300 Jugendlichen einen besseren Einblick in die Parlamentsarbeit bietet. Wenn der Gesetzgeber es allerdings ernst damit meint, Jugendliche stärker für Politik zu interessieren und die Positionen von Jugendlichen zu berücksichtigen, kann das von diesem Planspiel nicht ernsthaft bewältigt werden. Statt dessen müssen Partei- und Fraktionsstrukturen, aber auch nicht-parteipolitische Mitwirkungsmöglichkeiten für Jugendliche offener und attraktiver konzipiert werden. (...)

Dr. Axel Troost
Antwort von Axel Troost
DIE LINKE
• 28.02.2008

(...) Religionsfreiheit gerät dort an ihre Grenze, wo sie dem Grundsatz der Antidiskriminierung widerspicht. Die Bundesregierung hat daher Hinweise zu prüfen, ob dieses für weitere Seminare des Christival zutrifft. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend darf sich nicht länger darauf zurückziehen, dass ihm nichts bekannt und die Prüfung der Inhalte des Festivals nicht seine Aufgabe sei. (...)

Dr. Axel Troost
Antwort von Axel Troost
DIE LINKE
• 21.02.2008

(...) Politiker wird man wohl am besten dadurch, dass man politisch interessiert ist und sich mit anderen gemeinsam für eine Sache einsetzt. Bei mir ist dieser Weg über lange Jahre von linker Wirtschaftswissenschaft, Wirtschaftsforschung und Wirtschaftspoltiik verlaufen und ich würde von mir selbst sagen, dass ich schon sehr viel länger Politik mache, als ich dem klassischen Bild des Politikers entspreche. (...)

Dr. Axel Troost
Antwort von Axel Troost
DIE LINKE
• 22.01.2008

(...) Doch warum, so fragen sich viele, hat sich die SPD dann im Bundestag am 14. Juni 2007 dem Mindestlohn für alle verweigert? 193 Abgeordnete der SPD-Fraktion hatten gegen einen Antrag zur Einführung eines gesetzlichen Mindestlohnes gestimmt, 24 waren zur Abstimmung erst gar nicht erschienen. (...)

E-Mail-Adresse