Koennte man nicht Wiederholungsantraege b.Altersgrundsicherung,Befreiung v.Zuzahlungen v.Heil-u.Arzneikosten entbuerokratisieren,um Senioren u.Behinderte u.Aemter zu entlasten ?
Wann ist m.einer Vereinfachung d.Antraege auf fortlaufende (!) Altersgrundsicherung u.Abbau d.buerojratischen Hürden gerade f.hochbetagte Senioren u.Behinderte zu rechnen ?
Der enorme bürokrat. Aufwand, d. ein alter ,oft auch (chronisch ) kranker Mensch zu bewaeltigen hat ,um weiterhin Leistungen nach SGB II zu erhalten ,stellt f. d.Altersklasse ab 80 Jahren , u.behinderten Menschen eine Zumutung dar. Wenn bereits i. d.Vergangenheit naemliche Leistungen gewaehrt wurden , sollte man ledigl..1x jaehrl. abfragen,ob sich möglicherw. Änderungen ergeben haben ! Warum nicht,auch um allen d.ausufeenden buerokrat.Aufwand zu ersparen,nicht eine eidesstattliche Erklaerung verlangen? Es koennte 1win-win Situation sein fuer alle. Ebenso koennte doch agiert werden hinsichtl.d.jaehrl.Befreiung v.Zuzahlungen zu Heil-und Arzneimitteln,zumindest,wenn bereits 1Antrag bewilligt wurde.Ist die derzeitige Handhabung nicht 1 Form einer Altersdiskriminierung ?Was meinen Sie ?
ich bedanke mich für Ihre Anregungen und Fragen. Ich kann Ihre sehr persönliche Verärgerung über die enorme Bürokratie bei der Beantragung von Leistungen gut nachvollziehen. Auch ich hatte bspw. auf der Suche nach einem Therapieplatz ähnliche persönliche Erfahrungen gemacht wie Sie.
Ich kann Ihnen versichern: immer dort wo es in Zukunft einfacher werden kann Leistungen zu beantragen, werde ich mich politisch dafür einsetzen. Natürlich bieten digitale Verfahren oftmals eine Vereinfachung von Antragswesen, mir ist wichtig dabei keine zusätzlichen Hürden für alte Menschen und Menschen mit Einschränkungen zu schaffen.
Ich nehme Ihre sinnvollen Anregungen gerne auf und leite diese an unsere Bundestagsfraktion weiter.
Mit vielen Grüßen
Arndt Klocke