Fragen und Antworten
(...) Die Nichtzulässigkeit des imperativen Mandats schützt Abgeordnete vor Druck und Einschüchterung. (...)
Auch bei der Rentenversicherung kommt es zu Verzögerungen aufgrund der Pandemie denn viele Mitarbeiter sind im Home-Office.
(...) Einen Vergleich zwischen der zweifelsfrei zu verurteilenden Unterdrückung der Demonstrationen in Weißrussland und den Zuständen in Deutschland habe ich nicht vorgenommen. (...)
(...) Corona-Kritiker als Rechtsextremisten und Verschwörungstheoretiker diffamieren (...)
Abstimmverhalten
Änderung des Infektionsschutzgesetzes und Grundrechtseinschränkungen
Einsatz deutscher Streitkräfte zur militärischen Evakuierung aus Afghanistan
Fortbestand der epidemischen Lage von nationaler Tragweite
Änderung des Klimaschutzgesetzes
Über Anton Friesen
Anton Friesen schreibt über sich selbst:
Am 15. Juni 1985 in der damaligen Sowjetunion geboren. Als Spätaussiedler lebe ich seit 1995 in meiner historischen Heimat. Nach einer hauptberuflichen Tätigkeit als Projektmanager bei einem Spätaussiedlerverein in Nordrhein-Westfalen war ich von Februar 2015 bis September 2017 für die AfD-Fraktion im Thüringer Landtag als Wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig und beschäftigte mich mit Innerer Sicherheit, Migration sowie Kommunalpolitik. Im Bereich der Außenpolitik / Internationaler Sicherheitspolitik habe ich 2015 über das Scheitern der US-Strategie im Afghanistankrieg promoviert. Migration und Außenpolitik sind es auch, die mich in die AfD gebracht haben. Ich trete für einen selbstbewussten und weltoffenen Patriotismus ein, der Integration einfordert sowie für ein Deutschland, das seine nationalen Interessen selbstbewusst auf dem internationalen Parkett vertritt. In der AfD bin ich bereits seit März 2013 ein aktives Mitglied. Seit 2016 bin ich im Landesvorstand der Jungen Alternative, seit Oktober 2017 deren Vorsitzender; ich habe 2016 den Landesfachausschuss für Kommunalpolitik geleitet und gehöre dem Landesfachausschuss für Innere Sicherheit an. Ich spreche Russisch auf muttersprachlichem Niveau und habe mich u.a. ehrenamtlich für die Integration von Spätaussiedlern sowie für die deutsch-polnische und deutsch-tschechische Zusammenarbeit eingesetzt.