Fragen und Antworten
(...) Deshalb habe ich mich auch sehr gefreut, dass der Berliner Senat unserer Meinung heute gefolgt ist und eine Maskenpflicht für den Einzelhandel ab morgen umsetzt. (...)
(...) In Neukölln haben wir deshalb gemeinsam mit der SPD in unseren Zählgemeinschaftsvereinbarungen beschlossen, dass die knappen Verkehrsflächen im Bezirk endlich effektiv für öffentliche Verkehrsmittel, das Fahrrad und die Fußgänger*innen genutzt werden müssen. Der bezirkliche „Fahr-Rat“ soll Gefahr- und Problemstellen für Fahrradfahrende und Fußgänger*innen im bezirklichen Verkehr identifizieren und priorisieren. (...)
(...) Für Berlin gilt jedoch, dass wir die Rekommunalisierung öffentlicher Güter befürworten und im Falle einer Regierungsverantwortung auch konsequent voran treiben werden. Der Ausverkauf der Stadt muss wieder rückgängig gemacht werden. (...)
Abstimmverhalten
Bekenntnis zum Neutralitätsgebot an öffentlichen Schulen
Landesantidiskriminierungsgesetz: Klagen wegen Diskriminierung gegen Behörden möglich
Mietendeckel
Diätenerhöhung für das Berliner Abgeordnetenhaus
Über Anja Kofbinger
Anja Kofbinger schreibt über sich selbst:
Ich bin 56 Jahre alt und wurde in Gelsenkirchen geboren. Seit fast 30 Jahren lebe ich in Berlin, 17 Jahre davon in meinem Wahlkreis im Norden von Neukölln. Von Beruf bin ich Vermessungstechnikerin, doch seit fast zwei Jahrzehnten gehöre ich zu den glücklichen Menschen, die ihre Leidenschaft zum Beruf machen konnten. Daneben habe ich auch noch Hobbies, denen ich leider viel zu selten nachkomme. Ich bin eine begeisterte Köchin (und Esserin), liebe es zu reisen und bin leidenschaftlicher Fußballfan. Meine Liebe gehört seit meiner Kindheit dem FC Schalke 04, auch wenn das meist nicht einfach ist. Dafür bin ich seit neun Jahren sehr glücklich verpartnert.
Seit 2006 bin ich Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses. Derzeit bin ich stellvertretende Vorsitzende meiner Fraktion und kämpfe als Sprecherin für Frauen- und Queerpolitik und als Vorsitzende des Ausschusses Arbeit, Integration und Frauen für echte Chancengleichheit, unabhängig von Geschlecht, Herkunft, oder sexueller Identität. Außerdem setze ich mich seit 10 Jahren im Petitionsausschuss dafür ein, dass die Probleme, die Bürger*innen mit Behörden haben, ernst genommen werden. Diese Arbeit macht mir besonderen Spaß, weil ich hier die Menschen direkt unterstützen kann.