Fragen und Antworten
(...) Langfristig setze ich mich dafür ein, dass Kinder in den Schulen eine kostenfreie Mahlzeit erhalten. Denn zum Ganztagsschulangebot und zur Chancengleichheit gehört auch ein Mittagessen, das alle Kinder unabhängig von der finanziellen Situation ihrer Eltern erhalten können. (...)
(...) Insbesondere für Familien mit Kindern, für Migrant/innen oder Alleinerziehende ist es schwierig, in Norderstedt bezahlbaren Wohnraum zu finden. Was wir brauchen sind Förderprogramme des Landes, an denen sich die Kommunen beteiligen. Wobei ein besonderer Schwerpunkt auf energiesparende Bauweise gelegt werden sollte. (...)
(...) Das gilt auch, wenn sie als Flüchtlinge in unser Land einreisen. Es ist meinen Augen nicht akzeptabel, dass unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Asylbewerberunterkünften untergebracht werden. Noch schlimmer ist es, wenn diese Kinder und Jugendliche in Abschiebehaft genommen werden. (...)
Über Anette Reinders
Anette Reinders schreibt über sich selbst:
Mein Name ist Anette
Reinders, ich bin 53 Jahre alt und habe zwei
erwachsene Kinder. Beruflich bin ich als
Geschäftsführerin eines Berufsverbandes tätig.
Seit 1982 lebe ich in Norderstedt und habe mich
seitdem vielfältig politisch und sozial betätigt.
Seit 1993 bin ich in der Kommunalpolitik engagiert,
in Ausschüssen, in der Stadtvertretung und
als Fraktionsvorsitzende der GALiN (Grüne
Alternative Liste in Norderstedt).
Ich stehe für eine Politik, die
• soziale Belange berücksichtigt
• nachhaltig mit ökonomischen und ökologischen
Ressourcen umgeht und
• die sich an langfristigen politischen Zielen
orientiert und nicht an machttaktischen
Erwägungen.
Verändern kann man nur, indem man Ideen und
Vorschläge einbringt. Das ist mein Politikverständnis
und deshalb will ich für unser Land
engagieren. Ich möchte mitarbeiten an der
Umsetzung von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen,
die den Menschen und seine
Umwelt im Mittelpunkt sehen und nicht die
Gewinnmaximierung und ein Wachstum ohne Grenzen.