Fragen und Antworten
Welche Kleinstparteien sich welcher Fraktion im Europaparlament anschließen oder ob sie fraktionslos bleiben, klärt sich erst nach der Wahl.
Unseres Erachtens sind vor allem die Grundrechte noch nicht ausreichend geschützt. Besonders die Persönlichkeitsrechte und der Schutz vor Datenmissbrauch muss besser und umfassender sein - daher haben wir Grüne/EFA am 29. Februar 2024 in der Plenarabstimmung dagegen gestimmt.
Der COVI-Bericht sollte Probleme im Verlauf der COVID-19-Pandemie benennen, das ist unabhängig von den Maßnahmen, die es braucht, Menschen mit ME/CFS zu helfen.
Die Behandlung und Bewältigung des Post-COVID-Syndroms und verwandter Krankheiten wie PAIS und ME/CFS sind auch für mich wichtige Anliegen
Abstimmverhalten
Besetzung der neuen EU-Kommission
Position des EU-Parlaments zum Haushaltsplan 2025
Bis zu 35 Milliarden Euro Darlehen an die Ukraine
Finanzielle und militärische Unterstützung für die Ukraine
Über Alexandra Geese
Alexandra Geese schreibt über sich selbst:
Alexandra Geese ist seit 2019 Mitglied des Europäischen Parlaments und die Digitalexpertin der Fraktion „Greens/EFA“. Sie hat das große europäische Gesetz „Digital Services Act“ zur Regulierung von digitalen Plattformen und sozialen Netzwerken verhandelt. Seit 2022 ist sie stellvertretende Fraktionsvorsitzende. Ihre Schwerpunkte sind Demokratie im digitalen Zeitalter, nachhaltige Digitalisierung und Geschlechtergerechtigkeit. Sie ist Mitglied im Haushaltsausschuss und im Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz.
Alexandra Geese wurde 1968 in Lippstadt geboren und ist in Bonn aufgewachsen. Sie hat 22 Jahre in Italien verbracht und ist eine ebenso viel gefragte Italien-Kennerin. Heute lebt sie in Bonn und Brüssel und hat zwei erwachsene Töchter.
Sie studierte berufsbegleitend Politikwissenschaften mit Bachelor-Abschluss an der Universität Bologna und Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt Migrationswissenschaften mit Master-Abschluss an der Universität Ca’ Foscari in Venedig. Außerdem besitzt sie einen Master of Arts im Fach Konferenzdolmetschen der Fachhochschule Köln. Bis 2019 hat sie hauptberuflich als Konferenzdolmetscherin gearbeitet.
Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland 2009 trat sie ein Jahr später der Partei Bündnis 90/Die Grünen bei. Neben ihrer Parlamentsarbeit ist sie derzeit Mitglied im Diversitätsrat der Grünen NRW, Delegierte für den Bundesfrauenrat, die Bundesarbeitsgemeinschaft Frauen sowie die Bundesarbeitsgemeinschaft Digitales und Medien.