Fragen und Antworten
(...) Auch ohne eine CO2-Bilanz für jedes einzelne Bebauungsvorhaben sehe ich Hamburg daher auf einem guten Weg, die CO2-Emissionen im Gebäudesektor zu reduzieren und die Vorgaben des Klimaplans einzuhalten. (...)
(...) Der Abschlussbericht des Forum Tideelbe stellt deshalb nur eine Empfehlung, keine politische Maßnahme dar (...)
(...) Um vor dem Hintergrund dieses Befundes die Funktionsfähigkeit der zweiten Deichlinie sicherzustellen, übt die Stadt das ihr aufgrund von Wassergesetz und Deichordnung zustehende Vorkaufsrecht aus; an der Dove Elbe bisher (2020) in fünf Fällen. (...)
(...) ich stimme in dieser Frage Frau Fegebank und auch unserem Ersten Bürgermeister Peter Tschentscher zu, die sich dazu beide ausführlich geäußert haben. Andy Grote hat sich öffentlich entschuldigt und dazu bekannt, einen Fehler gemacht zu haben. (...)
Abstimmverhalten
Einstieg der Reederei MSC bei der Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft (HHLA)
Solidaritätsbekundungen mit RAF-Terrorist:innen unterbinden
Missbilligung der Verletzung des Bannkreises während der AfD-Fraktionssitzung
Gendern in Verwaltung und Bildung verbieten
Über Alexander Mohrenberg
Alexander Mohrenberg schreibt über sich selbst:
Moin! Mit 29 Jahren bin ich der jüngste Abgeordnete im Hamburger Rathaus, zudem arbeite ich als Rechtsanwalt. Zuvor saß ich im Bergedorfer Rathaus, dort wurde ich 2014 zum jüngsten Bezirksabgeordneten der Hamburger Geschichte gewählt.
Hamburg muss bezahlbar und lebenswert bleiben. Dafür bauen wir trotz hoher Zinsen neue bezahlbare Wohnungen und entlasten Familien konkret durch kostenlose KITA-Plätze und kostenlose Schülertickets. Im Bergedorfer Rathaus habe ich als baupolitischer Sprecher 4000 neue Wohnungen genehmigt, davon 1/3 Sozialwohnungen & ein Studiwohnheim.
Als Energiepolitischer Sprecher arbeite ich an Wasserstoffkooperationen mit der Industrie, um Arbeitsplätze langfristig zu halten und damit Hamburg weiter wirtschaftlich erfolgreich bleibt. Als Klimapolitischer Sprecher habe ich in dieser Legislatur am konkretesten und transparentesten Klimaplan Deutschlands gearbeitet, mit dem wir bis 2030 ganze 70% CO2 einsparen. Ich glaube, dass Klimapolitik nur nachhaltig wirken wird, wenn sie sozial gerecht und wirtschaftlich stemmbar ist.
Als einziger Bergedorfer im Hamburger Wirtschaftsausschuss versuche ich, die Stimme meines Heimatbezirkes zu sein. Beim Umzug von Körber Technologies, und der Finanzierung und Errichtung des neuen Innovationsparks und bei Fördermaßnahmen für die Bergedorfer Innenstadt war ich federführend in der SPD-Fraktion verantwortlich.
Am 2. März kandidiere ich mich auf Platz 11 der SPD-Landesliste (gelber Stimmzettel) und freue mich über Unterstützung.