Fragen und Antworten
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Öffentliche Räume müssen lokalen Initiativen, Stadtteilgruppen, Kulturschaffenden, Vereinen und sportlichen Aktivitäten überlassen werden.
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Hamburg hat in der Tat ein strukturelles Problem in der Stadtentwicklungspolitik.
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Ich hätte mir gewünscht, dass Abgeordnete der BSW-Gruppe geschlossen gegen den Antrag der CDU votiert hätten.
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Gegen Fachkräftemangel hilft es eine gute Ausbildung hierzulande, statt sich ohne weitere Überlegungen an das Ausland zu wenden.
Abstimmverhalten
Einstieg der Reederei MSC bei der Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft (HHLA)
Solidaritätsbekundungen mit RAF-Terrorist:innen unterbinden
Missbilligung der Verletzung des Bannkreises während der AfD-Fraktionssitzung
Gendern in Verwaltung und Bildung verbieten
Über Metin Kaya
Metin Kaya schreibt über sich selbst:
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Metin Kaya, geb. 1961 in der Türkei. Ich arbeite als Sozialarbeiter und Betreuer für Menschen, die psychisch erkrankt und auf Hilfen angewiesen sind.
Bereits in jugendlichen Jahren habe ich mich für politische Zusammenhänge interessiert. In den 70er Jahren habe ich mich in der damals größten Migrant*innenorganisation mit ca. 30 Tausend Mitgliedern – der Föderation der Arbeitervereine aus der Türkei (FIDEF) – politisiert. Enge Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften für die 35-Stundenwoche, der Friedensbewegung gegen die Stationierung von Mittelstreckenraken in Europa und vielen anderen Bewegungen waren die Grundlage des politischen Handelns des Verbandes, der meinen politischen Werdegang nachhaltig geprägt hat.
Ich bin Gründungsmitglied des Bündnis Sahra Wagenknecht - Vernunft und Gerechtigkeit (BSW) und aktiv in verschiedenen Initiativen wie z.B. Friedensinitiative Altona, Hamburger Forum und des Vereines Interkulturelle Denkfabrik e.V.
„Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt aber darauf an, sie zu verändern.“ (Karl Marx). Mein politisches Ziel ist es, nicht nur zu interpretieren, sondern aktiv an der Veränderung der Welt mitzuwirken.
Wenn wir eine friedliche, sozial gerechtere Welt haben wollen, müssen wir dafür kämpfen und sie verändern. Dafür möchte ich mich in der Hamburgischen Bürgerschaft einbringen.
Mein Motto dabei ist: „Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.“ (Bertolt Brecht)