Fragen und Antworten

Ihre Empörung über den CumEx- und CumCum-Skandal teile ich vollkommen. Es ist einer der größten Steuerbetrugsfälle der deutschen Geschichte – und ich stimme Ihnen zu, dass es unsere Pflicht ist, dieses Geld zurückzuholen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

Es darf nicht sein, dass Menschen trotz ausgeglichener Mietschulden ihre Wohnung verlieren und dadurch in Obdachlosigkeit geraten.

Inklusion ist für mich nicht nur ein politisches Ziel, sondern natürlich eine Herzensangelegenheit, die ich auch beruflich lebe: Als Leiter einer großen Förderschule setze ich mich täglich dafür ein, dass Kinder mit unterschiedlichsten Bedürfnissen die bestmögliche Förderung und Teilhabe erhalten.

Ich sehe vor allem drei zentrale Schwerpunkte für die Stärkung von Bildung und Forschung: 1. Bessere Finanzierung und Ausstattung von Schulen; 2. Mehr Lehrer:innen, bessere Arbeitsbedingungen; 3. Forschung stärken – Innovationen für die Zukunft ermöglichen
Über Hinrich Schipper
Hinrich Schipper schreibt über sich selbst:

Ich kandidiere für den Deutschen Bundestag, um eine gerechte Politik für alle Menschen zu fördern. In meiner Rolle als Schulleiter und Förderschullehrer habe ich erfahren, wie essenziell es ist, sich für Kinder, Familien und Benachteiligte einzusetzen. Ich bin überzeugt, dass Wohlstand allen zugutekommen muss. Gerechte Löhne, bezahlbarer Wohnraum und hochwertige Bildung sind für mich Grundrechte, keine Privilegien. Mit klarer Haltung setze ich mich für soziale Sicherheit, Zukunftsperspektiven und Umweltschutz ein, ohne dabei soziale Spaltungen zu vertiefen. Politik bedeutet für mich, für die Menschen da zu sein und nachhaltige Lösungen zu schaffen – mit Verstand, Mut und Verantwortung.
Zur Person:
Hinrich Schipper, geb. 14.09.1971 in Norden (Ostfriesland),
zwei Töchter (Paula *1999 und Anna *2006), ein Sohn (Hinrich jr.*2008).
Förderschulrektor an der Roseggerschule in Waldbröl
Politik und gesellschaftliches Engagement
Vorsitzender der SPD im Rheinisch-Bergischen Kreis
Kreistagsabgeordneter
Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung von 1994 bis 1998, seit dem Mitglied im Verein der Ehemaligen der FES und des Solidaritätsfonts der Friedrich-Ebert-Stiftung