Fragen und Antworten
Grundsätzlich möchte ich keine Bewertung der persönlichen Lebensumstände von Geschäftsführer*innen öffentlicher Unternehmen vornehmen.
Wir möchten Ihnen versichern, dass wir die von der Steuerberaterkammer Hamburg vorgebrachten Punkte ernst nehmen und bereits in Gesprächen mit den zuständigen Stellen sind, um mögliche Lösungsansätze zu diskutieren.
Da ich nicht Mitglied des Bundestages bin und daher auch nicht für die Bundestagsfraktion sprechen kann, müssten Sie sich an die entsprechenden Bundestagsabgeordneten wenden.
Für mich als Politikerin ist die zentrale Frage, die mich in meiner Arbeit umtreibt, nicht die nach einem Verbot, sondern die eigentlich Frage ist doch, warum die AfD so viele Menschen erreicht, Menschen, die derzeit mit ihrer persönlichen Situation offensichtlich nicht zufrieden sind.