Möchten sie ein Ideologisch falsches Gesetz das NM mit der CDU mittragen?
Sehr geehrte Frau Klarisa Herbst,
ich und viele Sexarbeiterinen haben jetzt Angst grade vor der CDU, dass ein Sexkaufverbot kommt, weil dadourch Sexarbeiterinen in die Illegalität gedrängt werden und Kunden bestraft werden, zumal auch Arbeitsräume für freiwillige Sexarbeit geschlossen würden, das führt dazu dass Freiwillige Sexarbeiterinen, auf Wohungsangebote von evtl Zuhälter angewiesen wären und ein Bordell mag vlt nicht immer perfekt sein, aber dort können Sexarbeiterinen wenigstens legaler Sexarbeit nachgehen und haben Sanitärräume aber vor allen Dingen sind Sexarbeiterinen oft nicht alleine, wie es aber in der Illegalität aber der Fall wäre.
Ausserdem gibt es laut einer letzten Veröffentlichung des Deutschen Juristinnen Bund, dass ein Sexkaufverbot in Deutschland Rechtlich nicht geboten wäre.
Also bitte ich sie im Namen von vielen Sexarbeiterinen auch Kunden, ein Ideologisch Falsches und zu einfaches Gesetz also das Sexkaufverbot bloß nicht mitzutragen.
Weitere Fragen an Clarissa Herbst
Ich habe mich von Anfang an für zwei Dinge eingesetzt: Die bisherige Planung von mindestens 700 Wohnungen muss überarbeitet werden und auf ein Maß von rund 300 Wohnungen reduziert werden, die im sich im vorderen Riegel von der KfZ-Werkstatt bis zur Unterführung entlang der U-Bahn befinden sollen. Und der weitere Punkt ist, dass wir auch hier Begegnungsräume schaffen.
Grundsätzlich setze ich mich für die Ausnahmeregelung, wie sie derzeit durch den Senat praktiziert wird, ein und kann mir daher auch vorstellen, die Anzahl digitaler Werbeanlagen angemessen zu erweitern, wenn im Gegenzug dadurch die Anzahl der Werbeanlagen im öffentlichen Raum insgesamt reduziert werden kann
Es ist für mich wichtig, dass einerseits die Opfer von Gewalt und Zwangsprostitution entsprechende Hilfsangebote bekommen, andererseits aber auch die Frauen Unterstützung und keine gesellschaftliche Stigmatisierung erfahren, die sich selbstbestimmt für den Schritt der Prostitution entscheiden
Grundsätzlich setze ich mich für die Ausnahmeregelung, wie sie derzeit durch den Senat praktiziert wird, ein und kann mir daher auch vorstellen, die Anzahl digitaler Werbeanlagen angemessen zu erweitern, wenn im Gegenzug dadurch die Anzahl der Werbeanlagen im öffentlichen Raum insgesamt reduziert werden kann