Fragen und Antworten
Grundsätzlich besteht eine Abwasserüberlassungspflicht für das Niederschlagswasser, welches auf privaten Grundstücken niedergeht.
Durch die Inflation und weltwirtschaftlichen Krisen, wie dem Ukrainekrieg, steigen zum einen die Kosten, auf der anderen Seite sinken die Steuereinnahmen.
Abstimmverhalten
Änderung des Kommunalwahlgesetzes und weiterer wahlbezogener Vorschriften
Einführung einer optionalen Festlegung differenzierender Hebesätze
Abschiebestopp für Jesid:innen
Verbesserung des Rohstoffmanagements
Über Katharina Gebauer
Katharina Gebauer schreibt über sich selbst:
In Troisdorf bin ich geboren und aufgewachsen. Hier lebe ich mit meinem Mann und unseren beiden Kindern.
Menschen gleichwertige Chancen zu geben, war mir schon immer ein wichtiges Anliegen. Deshalb habe ich mich früh für einen Beruf im sozialen Bereich entschieden. Nach meiner Ausbildung zur Erzieherin habe ich in einer Kita in Köln-Porz gearbeitet und Leitungsaufgaben übernommen. Mit dem Abschluss eines Studiums zur Sozialpädagogin habe ich in das Sozialamt der Stadt Köln gewechselt. Mein beruflicher Werdegang ist mit meinen politischen Überzeugungen eng verbunden: Unterstützen, wo nötig – Fördern und Fordern, wo sinnvoll. Politik steht in der Verantwortung, jedem Menschen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.
Als aufgeschlossene Rheinländerin ist es mir wichtig, zuzuhören und die Menschen ernst zu nehmen. Sie kennen ihre Anliegen und die damit verbundenen Herausforderungen häufig am besten. Gemeinsam kommen wir schneller zu den richtigen Lösungen. Nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf. Ich freue mich auf Ihre Anregungen und Wünsche.
Ausbildung und Beruf
- 1998 – 2004 Realschule am Heimbach in Troisdorf
- 2004 – 2008 Fachabitur in Sozialpädagogik und Ausbildung zur Erzieherin, Stadt Troisdorf
- 2008 – 2012 Erzieherin und stellv. Leitung einer Kindertagesstätte, Stadt Köln
- 2012 – 2015 Studium in Sozialpädagogik mit Abschluss zum Bachelor of Arts, FH Köln
- seit 2015 Sozialpädagogin im Sozialamt, Stadt Köln
Politischer Werdegang
- 2010 Eintritt in die Junge Union Troisdorf
- 2013 Eintritt in die CDU Troisdorf
- 2014 - 2020 Mitglied des Kreistages des Rhein-Sieg-Kreises
- seit 2014 Beisitzerin im Vorstand der Frauenunion Troisdorf
- seit 2015 - 2017 Stadtteilbeauftragte in Troisdorf-West
- seit 2015 stellv. Vorsitzende der CDU Troisdorf
- 2016 - 2020 stellv. Vorsitzende der CDU Rhein-Sieg
- seit 2020 direkt gewählte Stadtverordnete und Vorsitzende der CDU-Ratsfraktion im Rat der Stadt Troisdorf
Was mich persönlich ausmacht
In Troisdorf-West bin ich aufgewachsen. Meine Familie hat über zwei Generationen bei den Mannstaedt-Werken gearbeitet. Ich bin christlich erzogen. Das „C“ im Namen meiner Partei ist mir wichtig. Es steht für mich auch für Chancengerechtigkeit. Deshalb habe ich mich für einen Beruf im sozialen Bereich entschieden. Nach meiner Ausbildung zur Erzieherin, habe ich später auch Leitungsaufgaben in einer Kita übernommen. Ich habe Kinder quer durch alle Schichten gefördert. Als studierte Sozialpädagogin kümmere ich mich im Sozialamt der Stadt Köln auch um junge Erwachsene und ältere Menschen. Meine Familie ist für mich ein wichtiger Halt. Mein Mann und ich leben sehr gern in der Region Troisdorf, Niederkassel und Sankt Augustin-Menden.
Nähe zu den Menschen ist mir wichtig
Wir können stolz sein auf unsere Heimat in der Rheinschiene. In Troisdorf, Niederkassel und Sankt Augustin-Menden sitzen international sehr erfolgreiche Unternehmen, bei denen viele Menschen Arbeit und ihr Einkommen finden. Troisdorf, Niederkassel und Sankt Augustin-Menden bieten sehr gute Wohnlagen und attraktive Innenstädte. In den Stadtteilen herrscht gute Nachbarschaft und kulturelle Vielfalt mit einem sehr aktiven Vereinsleben. „Mir halden zosamme“ – das ist im Rheinland mehr als nur ein Versprechen, das wird gelebt. Diesem Grundsatz fühle auch ich mich verpflichtet. Wir brauchen eine Landesregierung, die die Menschen nicht alleinlässt und sich nicht länger vor ihrer Verantwortung drückt, wenn es zum Beispiel um Fragen der öffentlichen Sicherheit geht. Menschliche und politische Verlässlichkeit, das habe ich mir auf die Fahne geschrieben.
Engagiert. Kompetent. Natürlich.
Diese drei Begriffe begleiten meine Kandidatur für den Landtag.
Engagiert: Ich möchte, dass Politik für NRW den Menschen Zukunftsvertrauen gibt. Dafür setze ich mich täglich ein.
Kompetent: Für die Aufgaben im Landtag bringe ich vor allem auch Erfahrung außerhalb des politischen Alltags mit. Seit meinem 16. Lebensjahr stehe ich im Berufsleben. Eine gesunde Mischung aus Praxiserfahrung und Studium sind gute Voraussetzungen, um die Interessen der Menschen angemessen zu vertreten.
Natürlich: Ich möchte Klartext und Nähe in der Politik. Wir müssen verständlich und bodenständig bleiben. Mein Anspruch ist es, auf Augenhöhe Ihre Stimme für unsere Region zu sein. Kurz: Ich will für Sie da sein.