(...) Ein Großteil der niedersächsischen Beschäftigten arbeitet in kleineren und mittleren Unternehmen, eine große Gruppe im Handwerk. Diese Unternehmen werden eine Hilfestellung des Landes brauchen, damit sie den Herausforderungen des demographischen Wandels und den damit verbundenen anstehenden Fachkräftemängel gerecht werden können. (...)
(...) Niedersachsen: Statt des Gießkannenprinzips muss eine Stärkung der Regionen erfolgen, um regionale Stärken zu unterstützen und Zukunftsbranchen auszubauen. Die Diskussion um die mögliche Schließung der Werft, die wichtige Bestandteile für die Offshore-Windräder baut, zeigt, wohin Nichtstun und Zuschauen durch die CDU-/FDP-Landesregierung führt. (...)
(...) die Konzepte der neuen Landesregierung im Bereich Wirtschaft, die ich so auch unterstütze, finden Sie in unserer Koalitionsvereinbarung. Diese finden Sie unter http://www.spdnds.de/imperia/md/content/landesverbandniedersachsen/ltw2013/koalitonsvereinbarung_der_jahre_2013-2018.pdf . (...)
Zu Frage 1
Damit bin ich nicht zufrieden. Aber Gunna Menkens, mein Interviewpartner von der HAZ muss anscheinend zu seinem Wohlbefinden und damit seine Welt nicht aus den Fugen gerät, alles Einordnen können,.
(...) Im Auftrag der Grünen Bundestagsfraktion hat das Forum Ökologisch-soziale Marktwirtschaft (FÖS) den Vorwurf untersucht, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien zu hohe Strompreise verursache, was insbesondere die stromintensive Industrie belasten und damit auch deren internationale Wettbewerbsfähigkeit gefährden würde (Swantje Küchler, "Strompreise in Europa und Wettbewerbsfähigkeit der stromintensiven Industrie", FÖS, Januar 2013). Dazu wurden zwei Faktoren - die Entwicklung der Börsenstrompreise und die durchschnittlichen Strompreise für Industrieunternehmen mit großen Abnahmemengen - von 2008 bis 2012 in Deutschland und einigen europäischen Nachbarländern untersucht. (...)