(...) Das Rathausbündnis gegen Rechtsextremismus, die Zustimmung von Parteien und christlichen Gemeinden, verdeutlicht einen breiten Konsens für den Bau. (...)
(...) Ich würde mich überall für einen laizistischen Staat einsetzen. Religion muss Privatsache sein. Der Staat muss aber allen Menschen das Recht und die Möglichkeiten geben, ihren Glauben ausleben zu können. (...)
(...) 3. Ich sehe auch unter Berücksichtigung der wenigen Inhalte der Kusch Partei keine Möglichkeit und auch keine Notwendigkeit einer künftigen Koalition. (...)
(...) Daher werde ich Moorburg nicht aufgeben, nur weil die Perspektiven schlecht sind und die politischen Mehrheiten andere zu sein scheinen. Insofern sehe ich zwar auch die akute und nachhaltige Bedrohung der Lebensqualität in Moorburg durch den Bau des Kohlekraftwerks, aber ich werde mein politisches Eintreten für Moorburg nicht vom Bau abhängig machen. Ich hoffe, dass Sie mit dieser Antwort etwas anfangen können und gehe weiterhin davon aus, dass das Wahlergebnis doch noch Einfluss auf die Perspektiven für Moorburg nehmen kann. (...)
(...) Auch ich finde die Ablehnung des Durchfahrtverbots für LKW über 3,5 t unverständlich. Die Begründung halte ich für menschenverachtend. (...)
(...) Auch mich hat die Ablehnung der Behörden zu unserem Anliegen, den Stockflethweg und die angrenzenden Straßen vom Durchgangsverkehr - besonders im Hinblick auf den Kreisverkehrbau in Norderstedt - zu befreien, verärgert. Ich halte die Begründung für nicht den realen Bedingungen entsprechend und sehr bürokratisch. (...)