Hamburg 2011-2015 - Fragen & Antworten

Frage von Christoph S. • 29.09.2014
Till Steffen im Niendorfer Gehege bei einer Fahrradtour
Antwort von Till Steffen
Bündnis 90/Die Grünen
• 09.10.2014

(...) Im normalen Hamburger Straßen- und Stadtverkehr kann ich mir eine Seilbahn eher weniger vorstellen. Da hat eine Stadtbahn deutlich mehr Vorteile, da die Haltestellen näher beieinander liegen und auch leichter erreichbar sind. (...)

Portrait von Ole Thorben Buschhüter
Antwort von Ole Thorben Buschhüter
SPD
• 29.09.2014

(...) Vor diesem Hintergrund beantwortet sich Ihre Frage eigentlich von selbst. Ich finde, die Stadt Hamburg ist gut beraten, wenn sie weit erhin auf einen konsequenten Ausbau des Schnellbahnnetzes und attraktive Zubringerbuslinien setzt. In diesem Zusammenhang haben sich Senat und SPD für die nächsten Jahre viel vorgenommen: Die Verlängerung der U4 bis zu den Elbbrücken, den Bau der S4 nach Bad Oldesloe, den Umbau der AKN-Strecke zur S21 nach Kaltenkirchen, neue Haltestellen (S Ottensen, S Elbbrücken, U Oldenfelde), das Busoptimierungsprogramm, den barrierefreien Umbau aller Schnellbahnhaltestellen, die Verlängerung der U4 von Horner Rennbahn nach Horner Geest, und schließlich den Bau der neuen U-Bahn-Linie U5. (...)

Portrait von Christoph Ahlhaus
Antwort von Christoph Ahlhaus
CDU
• 06.10.2014

(...) Insbesondere im Rahmen unserer Olympia-Bewerbung kann ich mir gut vorstellen, dass auch die Seilbahn ein kostengünstiges, flexibles und in vielerlei Hinsicht attraktives Fortbewegungsmittel sein kann, wie es auch andernorts der Fall ist. Grundsätzlich gilt, dass bei solchen Projekten eine intensive Bürgerbeteiligung stattzufinden hat. (...)

Portrait von Andreas Dressel
Antwort von Andreas Dressel
SPD
• 22.09.2014

(...) Diese Flächen fehlen jetzt natürlich. Der Hamburger Senat und auch wir, die Abgeordneten der SPD-Bürgerschaftsfraktion, engagieren uns aktiv gegen Ausländerfeindlichkeit, fördern ehrenamtliches Engagement im Bereich der Flüchtlinge in Hamburg und realisieren eine zeitnahe Beschulung der Flüchtlinge im Schulalter. (...)

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