Hamburg 2008-2011 - Fragen & Antworten

Portrait von Farid Müller
Antwort von Farid Müller
Bündnis 90/Die Grünen
• 03.12.2009

(...) In meiner Antwort hatte ich Ihnen meine grundsätzlichen Bedenken zu diesem Modell dargelegt. Der Staat ist kein Unternehmen. Er muss zwar wirtschaften, aber sein Ziel ist nicht der Ertrag. (...)

Portrait von Martina Gregersen
Antwort von Martina Gregersen
Bündnis 90/Die Grünen
• 22.07.2010

(...) Wideraufbau oder komplette Rekonstruktion kann in Einzelfällen (Frauenkirche und das Gebiet um die Frauenkirche in Dresden) die richtige Lösung sein, ist es aber nicht immer. Wir sind Kinder unserer Zeit und sollten die Architektur mit den Mitteln und Technologien bauen, die zu unserer Zeit passen und nicht die Architektur der letzten Jahrhunderte kopieren. Auch wenn ich diese solide und energetisch meist auch sinnvollere Steinbauweise immer noch den Stadtgewordenen Glasfassaden vorziehen würde. (...)

Portrait von Andreas C. Wankum
Antwort von Andreas C. Wankum
CDU
• 02.11.2009

(...) 3.) Ihre Frage, warum "mehr historische Bausubstanz nach dem Krieg der Spitzhacker geopfert, als durch die Bomben des 2. Weltkriegs zerstört wurden", sollten am besten an die zahlreichen SPD-Senate, die annähernd ein halbes Jahrhundert verantwortlich gewesen sind, gestellt werden. (...)

Portrait von Jan Balcke
Antwort von Jan Balcke
SPD
• 07.01.2011

(...) Die SPD-Bezirksfraktion Wandsbek hat sich dem Thema bereits mehrfach in Ausschüssen und mit einer Großen Anfrage angenommen. Die Ausweitung des erfolgreichen StadtRad-Konzeptes auf die Stadtteile innerhalb des Rings 2 wird derzeit von der zuständigen Behörde vorangebracht. Die von Ihnen angeregten Standorte wurden von der Bezirksversammlung in die Vorschlagsliste aufgenommen. (...)

Portrait von Christiane Blömeke
Antwort von Christiane Blömeke
Bündnis 90/Die Grünen
• 03.11.2009

(...) Eine rückwirkende Erstattung für diese Kann-Kinder - wie Sie sie anregen - würde die Mehrheit der Eltern, die ihr Kind nicht als Kann-Kind ein Jahr früher einschulen, benachteiligen. (...) Vorzeitig eingeschulte Kinder sind zudem häufiger Opfer von Gewalt oder Mobbing in der Schule und sie wechseln seltener auf ein Gymnasium, die Wahrscheinlichkeit ist etwa um ein Drittel geringer. (...)

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