Hamburg 2008-2011 - Fragen & Antworten

Portrait von Ekkehardt Wersich
Antwort von Ekkehardt Wersich
CDU
• 22.04.2009

(...) 2. Ich bin kein Schulexeperte, die Vorstellung das mein Kind auf das Gymnasium kommt weil eine Quote das noch hergibt bzw. eben nicht hergibt (also z.B. in Abhängigkeit der von mir gewählten Primarschule) ist für mich nicht vorstellbar. (...)

Portrait von Jens Kerstan
Antwort von Jens Kerstan
Bündnis 90/Die Grünen
• 27.04.2009

(...) Aus grüner Sicht muss ich allerdings anmerken, dass wir von dem verkehrspolitischen Nutzen des Transrapid in Deutschland nicht überzeugt sind. Wir sehen keinen Bedarf, neben dem bereits vorhandenen Personen- und Güterverkehrsnetz der herkömmlichen Bahn ein weiteres Netz zu errichten. (...)

Portrait von Ingo Egloff
Antwort von Ingo Egloff
SPD
• 20.04.2009

(...) Ich bedauere nach wie vor, dass die Planungen für eine Magnetschnellbahnstrecke unter Einbeziehung Hamburgs aus finanziellen Gründen nicht realisiert werden konnten. Nicht nur, dass ich den Transrapid für ein umweltfreundliches, modernes Verkehrsmittel halte, auch die durch eine solche Strecke freiwerdenden konventionellen Schienenkapazitäten hätte Hamburg gut brauchen können, etwa für eine Entlastung der bestehenden (Güter-)Strecken rund um den Hafen. (...)

Portrait von Joachim Bischoff
Antwort von Joachim Bischoff
DIE LINKE
• 24.04.2009

(...) Ich war in den sechziger Jahren politisch aktiv in der Sozialistischen Jugend- die Falken, der SPD und dem Sozialistischen Studentenbund SDS. Durch die Unterstützung des Vietnamkrieges durch die SPD und die große Koalition Ende der sechziger Jahre kam es zum Bruch mit der SPD. (...) Infolge eines Wahlaufrufes mit anderen Hochschulangehörigen für die SEW in Berlin geriet auch ich Anfang der siebziger Jahre in das umfangreiche Räderwerk des sogenannten Radikalenerlasses. (...)

Portrait von Nebahat Güçlü
Antwort von Nebahat Güçlü
SPD
• 15.05.2009

(...) Die Idee ist, dass alle Menschen selbst entscheiden können, an welchen Feiertagen, sie diese wahrnehmen wollen - zu Ostern, zu Weiberfastnacht, zum Ramadan, Frauentag etc. Nur ein politisch-kulturell-religiöser Feiertag sollte es sein. So ein Modell würde der Vielfalt in Hamburg gerechter werden. (...)

Portrait von Bernd Capeletti
Antwort von Bernd Capeletti
CDU
• 30.04.2009

(...) die Regierungskoalition aus CDU und GAL hat den Doppelhaushalt für die Jahre 2009 und 2010, sowie die mittelfristige Finanzplanung 2008-2012, in der Bürgerschaftssitzung vom 03.-05. März, beschlossen. (...)

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