Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort von Joachim Finn
CDU
• 16.12.2007

(...) zunächst einmal ganz herzlichen Dank für Ihre ausführliche Anfrage! Mit Ihrem grundsätzlichen Ansatz, daß Fußgänger, Radfahrer, Hundebesitzer und natürlich auch Hunde in vernünftig geordnetem Miteinander das schöne Alstervorland (von den überfluteten Wiesen wollen wir jetzt nicht sprechen) nutzen können sollten, ohne daß es zu den von Ihnen geschilderten Übergriffen auf Kinder, Spaziergänger, andere Hunde oder grasende Gänse kommt, stimme ich ausdrücklich überein. Unsere Politik für den Ortsteil Harvestehude/Rotherbaum finden Sie ausführlich in unserem Ortsprogramm auf unserer Homepage unter CDU Ortsverband Harvestehude/Rotherbaum. (...)

Portrait von Antje Möller
Antwort von Antje Möller
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 22.12.2007

(...) Nach meiner Kenntnis kann kein anderer ursächlicher Zusammenhang für die signifikant gehäuften Krankheitsfälle genannt werden, die im Radius von im 5km aber auch im weiteren Radius von 50km festgestellt wurden. Die Bedenken hinsichtlich des Leukämierisikos von Atomkraftwerken, auf die von engagierten Betroffenen und Initiativen ja schon lange hingewiesen wurde, sind durch die Studie des Bundesamtes für Strahlenschutz erhärtet worden. Vor diesem Hintergrund halte ich es für fahrlässig und unverantwortlich, von der Ungefährlichkeit von Atomkraftwerken auszugehen. (...)

Portrait von Michael Naumann
Antwort von Michael Naumann
SPD
• 17.12.2007

(...) Der Senat ist nicht in der Lage oder willens, hier eine zwischen den norddeutschen Ländern abgestimmte Energiepolitik zu gestalten. Wenn über die C02 - Belastung gesprochen wird, verweist Herr Gedaschko auf die bundesweite Bilanz, weil der Senat sonst nicht begründen kann, warum er hier ein solches Kraftwerk baut. Wenn es um eine abgestimmte Energiepolitik geht, wird darauf verwiesen, dass wir nur Hamburg betrachten dürften. (...)

Portrait von Bülent Ciftlik
Antwort von Bülent Ciftlik
SPD
• 23.12.2007

(...) Dieses neue Schulsystem, bestehend aus Stadtteilschule und Gymnasium, sehe ich als Gewinn für das Schulwesen in Hamburg an. Die Stadtteilschule wird ein leistungsstarkes und pädagogisch anspruchsvolles, integriertes System sein können, das sowohl zum Abitur führt als auch benachteiligte Jugendliche angemessen fördern soll. Das von vielen Eltern wertgeschätzte Gymnasium wird weiter bestehen und sich weiterentwickeln können. (...)

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