
(...) Der 8. März sollte ein gesetzlicher Gedenk- und Feiertag werden, weil die Gesellschaft sich dringend und nachhaltig daran erinnern muss, dass die Forderungen der Frauenbewegung Anfang des 20. Jahrhunderts noch lange nicht erfüllt sind. (...)
(...) Der 8. März sollte ein gesetzlicher Gedenk- und Feiertag werden, weil die Gesellschaft sich dringend und nachhaltig daran erinnern muss, dass die Forderungen der Frauenbewegung Anfang des 20. Jahrhunderts noch lange nicht erfüllt sind. (...)
Moin Genosse,
(...) Der Hintergrund meines Antretens zu den Wahlen zur Hamburger Bürgerschaft und der Bezirksversammlung Eimsbüttel besteht darin, dass ich in der AGFG erstmals eine Partei gefunden habe, die die Probleme der Gesellschaft erkannt und klar definierte Lösungen anzubieten hat. Es geht mir bei der Kandidatur nicht nur darum, Sitz und Stimme in einem der Hamburger Entscheidungsgremien zu erlangen. (...)
(...) Dieser geballte Ausstoß an Kohlendioxid wird jedes Bemühen um Klimaschutz in der Stadt jahrelang zunichte machen. Wir wollen das Kohlekraftwerk Moorburg nicht und setzen auf ein kleineres Gaskraftwerk. Gas ist doppelt so effizient wie Kohle und schleudert nur halb so viel CO² in die Luft. (...)
(...) Der Plan ist auch ein Beispiel, dass die Stadt-Denker immer noch nicht willens sind, Rad- und Fußverkehr grundsätzlich mit zu berücksichtigen. Kurz: Für sie als Radfahrerin zwischen St. Pauli und Rothenburgsort (und all die netten Leute auf dem Elberadwanderweg) bleibt alles so (schlecht) wie es ist: An Högerdamm und Amsinckstraße entlang, dann irgendwie über die Megakreuzung Brückenstaße wursteln, rechts in den Mühlenweg: Durchatmen, geschafft, endlich Elbe. (...)
(...) Außer diesem reinen Einnahmezweck verfolgt die Hundesteuer darüber hinaus das ordnungspolitische Ziel, die Zahl der Hunde im Gemeindegebiet zu begrenzen. Es liegt auf der Hand, dass gerade in dichtbesiedelten Stadtgebieten eine übermäßig hohe Häufung von Hunden zwangsläufig zu Schwierigkeiten führen kann. (...)