Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Artur F. • 17.02.2008
Antwort von Bernd Christiansen Die Linke • 17.02.2008 (...) Alle Kandidatinnen und Kandidaten wurde auf diversen Versammlungen demokratisch und unter Beachtung der Wahlvorschriften gewählt. Die DKP-Mitgliedschaft von Olaf Harms war und ist kein Geheimnis gewesen - wir bekennen uns zu unseren Offenen Listen. Ich kandidiere im Übrigen für den Wahlkreis 7 und nicht auf der Landesliste. (...)
Frage von Stephan K. • 17.02.2008
Antwort von Ole Thorben Buschhüter SPD • 18.02.2008 (...) Die Motivation, nicht nur das erste Mal für die Bürgerschaft, sondern auch ein weiteres Mal für die Bezirksversammlung zu kandidieren, liegt darin begründet, dass ich mir als Bürgerschaftskandidat, der auf Listenplatz 3 im Wahlkreis kandidiert, im Vergleich zu den beiden Kandidaten, die vor mir auf der Liste stehen, geringere Chancen ausrechne, gewählt zu werden, vielleicht täusche ich mich da aber auch. Ich mache gerne Politik und erhalte für meine bisherige Arbeit in der Bezirksversammlung sehr viel positive Resonanz. Sollte es für mich für die Bürgerschaft nicht reichen, sollen die Wählerinnen und Wähler deshalb wenigstens die Chance haben, mich in die Bezirksversammlung zu wählen, damit ich dort meine politische Arbeit fortsetzen kann. (...)
Frage von Ang K. • 17.02.2008
Antwort von Farid Müller BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 18.02.2008 (...) Die Lesegutscheine sollen an die ABC-Schützen des Jahrgangs 2007/2008 verteilt werden, damit die Schulanfänger das Angebot der Bücherhallen ein Jahr lang kostenlos nutzen können. (...) Für diese Lesegutscheine wurden 9.000 Euro bewilligt. (...)
Frage von Ang K. • 17.02.2008
Antwort von Christoph de Vries CDU • 18.02.2008 (...) Meine Fraktion in Mitte hat den Antrag "Lust am Lesen von Anfang an" Lesegutscheine für die ABC-Schützen 2007/2008 in Hamburg-Mitte im April 2007 entwickelt und ihn dann gemeinsam mit allen Fraktionen in die Bezirksversammlung Hamburg-Mitte eingebracht. (...)
Frage von Ang K. • 17.02.2008
Antwort von Jörg Hamann CDU • 19.02.2008 (...) Spätentwickler will die CDU weiter verbessern. Der Tatsache Rechnung tragend, dass Schüler unterschiedlich leistungsfähig sind, aber alle einen Anspruch auf individuelle Förderung haben führt die Stadtteilschule in 13 Jahren zum Abitur, bietet hierfür mehr Zeit und individuelle Förderung, während das Gymnasium in 12 Jahren zum Abitur führt, wobei das Lerntempo ein höheres ist und mehr Wert auf ein eigenständiges Lernen gelegt wird. (...)
Frage von Ang K. • 17.02.2008
Antwort von Jörg Ebel BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 21.02.2008 Sehr geehrte Frau Krogh,
vielen Dank für Ihre Frage. Da Sie diese bereits am 2. Januar an unseren Spitzenkandidaten im Wahlkreis 1, Herrn Farid Müller, gerichtet hatten,