Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Bernd Christiansen
Antwort von Bernd Christiansen
Die Linke
• 17.02.2008

(...) Alle Kandidatinnen und Kandidaten wurde auf diversen Versammlungen demokratisch und unter Beachtung der Wahlvorschriften gewählt. Die DKP-Mitgliedschaft von Olaf Harms war und ist kein Geheimnis gewesen - wir bekennen uns zu unseren Offenen Listen. Ich kandidiere im Übrigen für den Wahlkreis 7 und nicht auf der Landesliste. (...)

Portrait von Ole Thorben Buschhüter
Antwort von Ole Thorben Buschhüter
SPD
• 18.02.2008

(...) Die Motivation, nicht nur das erste Mal für die Bürgerschaft, sondern auch ein weiteres Mal für die Bezirksversammlung zu kandidieren, liegt darin begründet, dass ich mir als Bürgerschaftskandidat, der auf Listenplatz 3 im Wahlkreis kandidiert, im Vergleich zu den beiden Kandidaten, die vor mir auf der Liste stehen, geringere Chancen ausrechne, gewählt zu werden, vielleicht täusche ich mich da aber auch. Ich mache gerne Politik und erhalte für meine bisherige Arbeit in der Bezirksversammlung sehr viel positive Resonanz. Sollte es für mich für die Bürgerschaft nicht reichen, sollen die Wählerinnen und Wähler deshalb wenigstens die Chance haben, mich in die Bezirksversammlung zu wählen, damit ich dort meine politische Arbeit fortsetzen kann. (...)

Portrait von Farid Müller
Antwort von Farid Müller
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 18.02.2008

(...) Die Lesegutscheine sollen an die ABC-Schützen des Jahrgangs 2007/2008 verteilt werden, damit die Schulanfänger das Angebot der Bücherhallen ein Jahr lang kostenlos nutzen können. (...) Für diese Lesegutscheine wurden 9.000 Euro bewilligt. (...)

Portrait von Christoph de Vries
Antwort von Christoph de Vries
CDU
• 18.02.2008

(...) Meine Fraktion in Mitte hat den Antrag "Lust am Lesen von Anfang an" Lesegutscheine für die ABC-Schützen 2007/2008 in Hamburg-Mitte im April 2007 entwickelt und ihn dann gemeinsam mit allen Fraktionen in die Bezirksversammlung Hamburg-Mitte eingebracht. (...)

Portrait von Jörg Hamann
Antwort von Jörg Hamann
CDU
• 19.02.2008

(...) Spätentwickler will die CDU weiter verbessern. Der Tatsache Rechnung tragend, dass Schüler unterschiedlich leistungsfähig sind, aber alle einen Anspruch auf individuelle Förderung haben führt die Stadtteilschule in 13 Jahren zum Abitur, bietet hierfür mehr Zeit und individuelle Förderung, während das Gymnasium in 12 Jahren zum Abitur führt, wobei das Lerntempo ein höheres ist und mehr Wert auf ein eigenständiges Lernen gelegt wird. (...)

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