Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Ernst-Ewald Roth
Antwort von Ernst-Ewald Roth
SPD
• 22.01.2008

(...) die Forderung des Hessischen Ministerpräsidenten nach bundesweiter Beobachtung der Partei "Die Linken" durch den Verfassungsschutz ist natürlich Teil seines Wahlkampfkonzeptes, in dem er den Bürgerinnen und Bürgen Angst "vor einem Linkskartell aus SPD, Grünen und Alt-Kommunisten" machen will. (...) Insofern sich die Partei an die grundgesetzlichen Regeln hält und nicht weiter die Überwindung unserer Gesellschaftsordnung in Richtung einer sozialistischen fordert, ist die Beobachtung durch den Verfassungsschutz meiner Meinung nach nicht notwendig. (...)

Portrait von Hans-Walter Ortmann
Antwort von Hans-Walter Ortmann
DIE LINKE
• 19.01.2008

(...) Diese Beobachtung durch Verfassungsschutz ist nicht nur ein Relikt von konservativen Kräften in diesem Land, sondern dient ausschließlich dazu, eine Partei wie DIE LINKE zu diffamieren. Wer sich einmal aufmerksam diese Berichte durch gelesen hat, wird sowieso feststellen daß hier eine Partei beobachtet wird, die eine völlig demokratische und Verfassungskonforme Arbeit für dieses Land leistet. (...)

Antwort von Volker Kaphingst
DIE LINKE
• 19.01.2008

(...) Für mich ist das allerdings nur ein Randthema. Wahlentscheidend ist heute die Frage nach sozialer Gerechtigkeit. Dass Konzerne aus Profitgier tausende von Menschen entlassen und der Staat sie mit Hartz IV in bittere Armut zwingt, dass Menschen trotz Arbeit in Armut leben müssen, das ist nicht länger hinnehmbar. (...)

Portrait von Gottfried Milde
Antwort von Gottfried Milde
CDU
• 21.01.2008

Sehr geehrte Frau Heuser,

nochmals vielen Dank für Ihre Anfrage. Nachfolgend finden Sie nun die entsprechenden Antworten mit Erläuterungen.Herzliche GrüßeIhrGottfried Milde, MdL

Portrait von Michael Siebel
Antwort von Michael Siebel
SPD
• 20.01.2008

(...) Gegenwärtig beziehe allerdings die HEAG den Großteil ihres Anteiles an Erneuerbaren Energien aus Importen, weil die Landesregierung eine systematische Standortverhinderungspolitik für Erneuerbare Energien betreibe - mit dem negativen Ergebnis, "dass die Wertschöpfung nicht bei uns stattfindet, weil wegen der politischen Genehmigungswiderstände keine Standorte zur Verfügung stehen. Doch wir werden das ändern!" kündigte Scheer an. (...)

Portrait von Petra Fuhrmann
Antwort von Petra Fuhrmann
SPD
• 22.01.2008

(...) Zu wenige Jugendliche erreichen aber einen Abschluss, der ihnen die Chance auf einen qualifizierten Berufsweg eröffnet. Deshalb wollen wir die schulische berufliche Bildung in Hessen so verändern, dass wir mehr Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit erreichen. Gute Bildung von Anfang an und für alle. (...)

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