(...) ich kann die Problematik gut verstehen, die Sie beschreiben. Ich habe selbst acht Jahre in Iserbrook gewohnt und mir in dieser Zeit ein Auto geleistet, weil es mit Kind und Hund für uns nicht anders ging. Ich glaube, das ist auch schon ein wenig die Antwort auf Ihre Frage, wenn ich Sie richtig verstanden habe: ich möchte niemanden zwingen und niemandem etwas verbieten und kann die Notwendigkeit gut verstehen. (...)
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(...) der Einsatz smarter Geräte in Haushalten, wenn er nicht auf Anregung der Mieterinnen und Mieter geschieht, ist tatsächlich ein Problem. Auch wenn diese Geräte bisher nicht dadurch aufgefallen sind, dass über die zulässig sammelbaren Daten (vor allem den Status der Funktionsfähigkeit) weitere Daten gesammelt werden, besteht hier eine Unsicherheit, der es entgegenzuwirken gilt. Der Bedarf, vor allem bei smarten Thermostaten, an Daten im Rahmen der Energiewende und der Vernetzung und Planung verschiedener Energiequellen, ist zweifelsohne wichtig. (...)
(...) Wir warten immerhin seit ca. 50 Jahren auf eine Anbindung an das Schienennetz der Hochbahn. (...)
(...) Die Innenstadt komplett autofrei zu machen lehne ich ab. Es muss sowohl für Anwohner als auch Geschäftsinhaber möglich sein, die eigene Wohnung anfahren oder die Waren angeliefert zu bekommen. (...)
(...) In unserem Grünen Zukunftsprogramm heißt es eindeutig: „Wir wollen Hamburg bis 2035 zur klimaneutralen Stadt machen.“ Um politische Ziele zu erreicht, braucht man aber politische Mehrheiten, und eine gesellschaftliche Transformation, wie der Weg zu Klimaneutralität sie bedeutet, gelingt nur auf der Basis eines ausreichend breiten gesellschaftlichen Konsenses. Daran will ich weiter arbeiten. (...)