Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort von Marc Renken
DIE LINKE
• 03.02.2015

(...) In der LINKEN gibt es ein breitgefächertes Meinungsspektrum zur Frage der politischen Einordung der DDR. Ich persönlich halte das Gesellschaftssystem der DDR weder für fortschrittlich noch für demokratisch. (...)

Portrait von Jan Rübke
Antwort von Jan Rübke
DIE LINKE
• 05.02.2015

(...) Und: Viele Intellektuelle, Künstler und andere Menschen, die Lehren aus der Geschichte ziehen wollten, haben sich nach 1945 für den Osten Deutschlands und die spätere DDR entschieden. (...) Für Wandsbek gilt es, die Beschäftigten von Karstadt Wandsbek in ihrem Widerstand gegen Arbeitsplatzabbau und die Schaffung von Niedriglöhnen zu unterstützen. (...)

Portrait von Christiane Schneider
Antwort von Christiane Schneider
DIE LINKE
• 09.02.2015

(...) Entgegen allen wohlklingenden Versprechungen ist es mit der in Aussicht gestellten Bürge-rInnenbeteiligung beim Konzept "Stromaufwärts an Elbe und Bille" nicht weit her. Es stellt sich die Frage, was mit "neuen Beteiligungsstrukturen" gemeint sein soll, wenn die Pläne für die verschiedenen Projekte schon weit vorangeschritten sind und der Zeitraum bis zur Beendigung der Beteiligungsphase denkbar knapp geschnitten ist. (...)

Portrait von Heike Sudmann
Antwort von Heike Sudmann
DIE LINKE
• 08.02.2015

(...) Entgegen allen wohlklingenden Versprechungen ist es mit der in Aussicht gestellten BürgerInnenbeteiligung beim Konzept "Stromaufwärts an Elbe und Bille" nicht weit her. Es stellt sich die Frage, was mit "neuen Beteiligungsstrukturen" gemeint sein soll, wenn die Pläne für die verschiedenen Projekte schon weit vorangeschritten sind und der Zeitraum bis zur Beendigung der Beteiligungsphase denkbar knapp geschnitten ist. (...)

Anne Krischok
Antwort von Annegret Krischok
SPD
• 01.02.2015

(...) Wenn ein Religionsunterricht angeboten wird, haben die Schülerinnen und Schüler ein Recht darauf, am Religionsunterricht ihrer Konfession teilzunehmen. Bekenntnisangehörige schulpflichtige Schülerinnen und Schüler müssen in den Bundesländern, in denen Religionsunterricht ein ordentliches Lehrfach ist, am Religionsunterricht teilnehmen. (...)

Portrait von Karin Prien
Antwort von Karin Prien
CDU
• 29.01.2015

(...) das in Deutschland gewachsene Modell eines weltanschaulich und religiös neutralen Staates, der ein kooperatives Verhältnis zu den wesentlichen Religionsgemeinschaften durch Verträge regelt, und positive wie negative Religionsfreiheit schätzt, hat sich aus meiner Sicht in der Vergangenheit bewährt. Für eine streng laizistische Trennung sehe ich im Augenblick keinen Bedarf, beobachte die gesellschaftliche Entwicklung aber aufmerksam. (...)

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